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Wohnungsnot in Deutschland: Kaum noch Baugenehmigungen
taz.de Wohnungsnot in Deutschland: Kaum noch Baugenehmigungen

Selbst ein WG-Zimmer kostet in Deutschland im Schnitt mittlerweile 489 Euro im Monat. Derweil gerät die Bauwirtschaft immer tiefer in die Krise.

Wohnungsnot in Deutschland: Kaum noch Baugenehmigungen

Während Mietwohnungen immer knapper und teurer werden, gerät die Bauwirtschaft immer stärker in die Krise. Im Juli brach die Zahl der Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 19,2 Prozent ein, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch bekanntgab. Damit wurde in dem Sommermonat der Bau von nur noch 17.000 Wohnungen genehmigt. Zwei Jahre zuvor hatte die Zahl der Genehmigungen noch bei über 30.0000 Wohnungen gelegen.

„Der Boden ist damit immer noch nicht erreicht und zaghafte Stabilisierungszeichen aus den Vormonaten haben sich als trügerisch erwiesen“, kommentierte der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien, diese Entwicklung. Das aktuelle Niveau der Baugenehmigungen entspreche nur rund 200.000 neu gebauten Wohnungen pro Jahr. „Das ursprüngliche Ziel der Bundesregierung, dass jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen in Deutschland entstehen sollen, liegt nun für diese Legislaturperiode in unerreichbarer Ferne.“

Derzeit arbeiten noch rund 2,6 Millionen Beschäftigte im Baugewerbe. Lange Zeit ging es der Branche aufgrund niedriger Zinsen relativ gut. Als das Bruttoinlandsprodukt wegen der Coronakrise 2020 um 4,1 Prozent einbrach, legte die Bauwirtschaft noch um 4,0 zu. Die Wende kam mit steigenden Kosten und vor allem steigenden Zinsen infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022. Denn die Europäische Zentralbank (EZB) bekämpfte den dadurch ausgelösten Anstieg der Inflation mit höheren Zinsen. Dies verteuerte Kredite, was sich wiederum negativ auf Immobilienpreise und Bauwirtschaft auswirkte.

Zwar hat die EZB die Zinsen zwischenzeitlich wieder leicht gesenkt. Doch ist sie laut Dullien dabei zu zögerlich. „Die Zinsen für zehnjährige Immobilienkredite hatten sich zeitweise von rund einem Prozent fast vervierfacht und liegen heute immer noch mehr als dreimal so hoch wie zum Tiefpunkt“, erklärt der Experte. „Die Wohnungsnot in den deutschen Ballungsgebieten wird damit absehbar anhalten.

Wie groß die Wohnungsnot derzeit ist, dürften im bald beginnenden neuen Semester auch viele Studierende merken. Mittlerweile kostet ein WG-Zimmer an einem deutschen Hochschulstandort im Schnitt 489 Euro pro Monat. Die Zimmer sind damit im Schnitt um 17 Euro teurer als im Wintersemester 2023/24, wie eine aktuelle Studie zeigt, die das Moses-Mendelssohn-Institut in Kooperation mit der Onlineplattform wg-gesucht.de erstellte. Vor dem Wintersemester 2013/2014 hat ein WG-Zimmer im Schnitt noch 324 Euro gekostet.

Für ihre Analyse werteten die Forschenden mehr als 9.000 Angebote für WG-Zimmer aus. Besonders viel müssen demnach Studierende in München berappen. In der bayerischen Landeshauptstadt kostet ein WG-Zimmer im Mittel 790 Euro im Monat. Das sind 40 Euro mehr als ein Jahr zuvor. Zweitteuerste Stadt ist Frankfurt am Main mit 680 Euro. Nummer drei ist Berlin. Hier bleibt die Miete mit 650 Euro konstant hoch.

Eine Trendwende auf dem Wohnungsmarkt wird es unterdessen so bald nicht geben. Laut Ökonom Dullien ist sie frühestens im späteren Jahresverlauf 2025 zu erwarten, „wenn die EZB die Zinsen spürbar gesenkt hat und sich diese Zinssenkungen auch auf die Baunachfrage durchschlagen“.

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VW will offenbar bis zu 30.000 Mitarbeiter entlassen
www.t-online.de VW will offenbar bis zu 30.000 Mitarbeiter entlassen

Volkswagen muss sparen – und das wohl deutlich massiver als bislang angenommen. Allein In Deutschland sollen Zehntausende Jobs in Gefahr sein.

VW will offenbar bis zu 30.000 Mitarbeiter entlassen

>Die finanziellen Probleme des Volkswagenkonzerns sind offenbar größer als bislang angenommen. Mittelfristig müsste die Zahl der Beschäftigten allein in Deutschland um 30.000 auf 100.000 gesenkt werden, berichtet das "Manager Magazin" unter Berufung auf Konzerninsider. Auch in der Entwicklungssparte von VW seien Tausende Jobs in Gefahr, so das Wirtschaftsmagazin.

>Zugleich sollen die Investitionen in der kommenden Mittelfristplanung um 20 Milliarden auf 160 Milliarden Euro sinken, heißt es weiter. Diese Kürzungen würden auch die Kernmarke VW treffen. Die Einsparungen seien den Insidern zufolge notwendig, weil viele Konzernbereiche hinter ihren erwarteten Einnahmen zurücklägen. Allein die Kernmarke VW liegt dem Bericht zufolge in diesem Jahr etwa vier Milliarden Euro hinter den Renditeerwartungen zurück.

>Im ersten Halbjahr litt VW unter der schwachen Nachfrage nach Neuwagen. Vor allem in China, wo der VW-Konzern gut ein Drittel aller Autos verkauft, schwächelt das Geschäft. Der Absatz schrumpfte um 2,4 Prozent auf 4,3 Millionen Fahrzeuge. Wegen der schwachen Nachfrage insbesondere nach E-Autos hat der Konzern auch an anderen Standorten die Fertigung gedrosselt. Die Werke in Wolfsburg, Emden, Zwickau sowie bei Audi in Ingolstadt und Neckarsulm haben die Kapazität um ein Viertel gesenkt und die teuren Nachtschichten gestrichen.

>VW hatte zuletzt angekündigt, bei der Kernmarke kräftig sparen zu müssen. Der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen reiche nicht mehr aus. Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen bei der Kernmarke VW seien nicht länger ausgeschlossen, hatte Europas größter Autobauer angekündigt. Der Konzern hatte kürzlich die seit 1994 geltende Job-Garantie gekündigt – damit sind betriebsbedingte Kündigungen ab Juli 2025 möglich.

>In der Forschung und Entwicklung könnte es dem Magazin zufolge besonders bitter kommen. Von den rund 13.000 Beschäftigten in Deutschland müssten laut einigen Prognosen 4.000 bis 6.000 ihren Hut nehmen. Altersteilzeit und Abfindungen würden dafür als Maßnahmen nicht ausreichen.

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GNOME 47 ist da
  • Wow, das ging ja diesmal schnell. Ich wollte gerade noch fragen, ob du auf extra-testing bist.

    kleine Aufräumarbeiten springen einen direkt ins auge

    Akzentfarben ist diesmal das große Thema, der Rest is ja zumindest optisch Kleinkram.

  • Krach mit teurem Deutschlandticket: Region Hannover droht noch größeres Millionenproblem
    www.haz.de Krach mit teurem Deutschlandticket: Region Hannover droht noch größeres Millionenproblem

    Hinter den Kulissen ringen Bund und Länder um die Finanzierung des Deutschlandtickets. Bayern will einen kräftigen Aufschlag, Niedersachsen tritt auf die Bremse. Im Oktober soll die Entscheidung fallen, die für die Region Hannover zu einem teuren Millionenproblem werden könnte.

    Krach mit teurem Deutschlandticket: Region Hannover droht noch größeres Millionenproblem

    >Derzeit gehen die Vorstellungen noch weit auseinander. Sicher ist allerdings: Das 49-Euro-Ticket wird es 2025 nicht mehr geben. „Es zeichnet sich ab, dass wir diesen Preis nicht halten können“, sagt Florian Mosig, Sprecher im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft und Verkehr.

    >Hinter den Kulissen ringen Bund und Länder um eine Lösung. Erst in der vergangenen Woche kam eine Expertenrunde in Düsseldorf zusammen, um über die zukünftige Preisgestaltung des Deutschlandtickets zu verhandeln. Die finale Entscheidung wird wohl auf der Verkehrsministerkonferenz am 9. und 10. Oktober fallen. Die Grenzen der Preisgestaltung markieren derzeit Bayern und Niedersachsen. Bayern forderte vor wenigen Tagen eine Erhöhung auf mindestens 64 Euro und soll eigentlich sogar einen noch höheren Preis für sinnvoll halten. Niedersachsen tritt auf die Bremse.

    >Konkrete Preisvorstellungen nennt das Land nicht. Sprecher Mosig teilt allerdings mit, dass es wohl „eine moderate Erhöhung geben wird. Wir müssen den Spagat schaffen zwischen einer auskömmlichen Finanzierung des ÖPNVs und der Attraktivität des Tickets für die Nutzer. Wir müssen verhindern, dass die Kunden abspringen.“

    >Darüber hinaus müsse der Preis so gewählt werden, dass dieser für einen längeren Zeitraum stabil bleiben könne und nicht schon im Folgejahr erneut eine Grundsatzdiskussion über die Finanzierung des Deutschlandtickets aufkommt.

    >Auch dränge Niedersachsen darauf, dass die zusätzlichen Einnahmen zur Stärkung des ÖPNV-Angebotes verwendet würden – und nicht zur Sanierung des Bundeshaushaltes. Am Ende wird es wohl zu einem Kompromiss kommen, der irgendwo zwischen den Vorstellungen von Niedersachsen und Bayern liegt, zum Beispiel im Bereich von 59 oder 60 Euro im Monat.

    >Je teurer das Deutschlandticket wird, desto größer das Loch in der Kasse von Regionspräsident Steffen Krach (SPD). Derzeit subventioniert die Region dieses zusätzlich, damit es etwa in den Varianten „Hannover Job“ und „Hannover Sozial“ nur 30,40 Euro im Monat kostet. Das entspricht 365 Euro im Jahr. Das 365-Euro-Ticket war das zentrale Versprechen im Wahlkampf von Krach. Will er diesen Preis stabil halten, wird die Region mehr Geld zuschießen müssen. Das vor dem Hintergrund leerer Kassen. Die Region kalkuliert jetzt schon für 2025 mit einem Defizit von 115 Millionen Euro.

    >Bei der Region gibt es Berechnungen, welche Folgen eine Preiserhöhung des Deutschlandtickets hätte. Würde dieses 59 Euro im Monat kosten, müsste diese weitere 6 Millionen Euro zuschießen – zusätzlich zu den 7,6 Millionen Euro, die die Subventionierung heute schon kostet. Würde sich Bayern mit seinen Vorstellungen durchsetzen, würde sich der Zuschuss um rund 9 Millionen Euro erhöhen.

    >„Dieser Vorschlag würde das Ende des bundesweiten Tickets bedeuten, denn irgendwann lohnt es sich für die Käufer schlichtweg nicht mehr“, warnt Krach und fordert: „Wir brauchen einen verlässlichen und stabilen Preis, und das kann sich der Staat auch leisten.“ Die Frage sei, ob der Wille seitens der Bundesregierung vorhanden sei. Die derzeit immer noch vorhandene Unklarheit über den künftigen Preis des Tickets sei „eine Zumutung für alle Verkehrsunternehmen und für die Kommunen, die ihren Haushalt planen müssen.“

    >CDU fordert Abkehr vom 365-Euro-Ticket Angesichts der drohenden Preiserhöhung hat die CDU in der Regionsversammlung gefordert, sich von der Subvention der Tickets auf 365 Euro im Jahr zu verabschieden. „Es kann nicht sein, dass wir daran festhalten, nur, weil es ein Wahlversprechen des Regionspräsidenten war und gut klingt“, kritisierte Fraktionschef Bernward Schlossarek.

    https://archive.ph/731nk

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    81-jährige Autofahrerin verwechselt Gänge und fährt gegen Hauswand
  • Vorwärts- und Rückwärtsgang verwechseln. Zeitloser Klassiker, 8/10

  • Senior (90+) rammt Motorradfahrer in Taglaching: 63-Jähriger per Heli ins Krankenhaus
    www.merkur.de Senior rammt Motorradfahrer in Taglaching: 63-Jähriger per Heli ins Krankenhaus

    Ein 63-jähriger Motorradfahrer wurde nach einem Unfall in Taglaching schwer verletzt. Ein betagter Mini-Cooper-Fahrer hatte ihm die Vorfahrt genommen. Der Mann schwebt laut Polizei nicht in Lebensgefahr.

    Senior rammt Motorradfahrer in Taglaching: 63-Jähriger per Heli ins Krankenhaus

    Schwer verletzt wurde ein 63-jähriger Motorradfahrer am frühen Sonntagnachmittag per Rettungsheli ins Krankenhaus geflogen, nachdem ihm ein Mini-Cooper-Fahrer bei Taglaching (Gemeinde Bruck) die Vorfahrt genommen hatte. Das meldet die Polizei Poing, die den Einsatz übernommen hatte.

    Demnach war der Kirchseeoner, der im Alter von Anfang 90 sei, kurz vor der Ortseinfahrt von Grafing kommend in eine Seitenstraße der Staatsstraße abgebogen, um dort zu wenden. Beim Wiedereinfahren in die Hauptstraße übersah er den Motorradfahrer, der beim Zusammenprall der zwei Fahrzeuge schwer stürzte. Laut Polizei schwebt der Mann aus Schleswig-Holstein nicht in Lebensgefahr.

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    Bogen-Tipp
  • Danke für diesen super geheimen Premium TIPP na dafür lohnt es sich doch echt das BOGN Wiki in 31 verschiedenen Sprachen auswendig gelernt zu haben

  • [Deutschland] CDU-Chef Merz wird laut Medienberichten Kanzlerkandidat der Union
  • Endlich ist die Zeit der Bayernpartei gekommen. Und ich meine nicht die CSU, lol

  • ich🤔iel
  • Hat für mich fast was von einem Kassierer Song. Oder vielleicht frühe Ärzte

  • Wehrhafte Demokratie @feddit.org TeutonenThrasher @feddit.org
    Droht den "Freien Sachsen" ein Parteiverbot?
    www.tag24.de Droht den "Freien Sachsen" ein Parteiverbot?

    Sachsens Innenminister Armin Schuster will sich offenbar für ein Verbot der rechtsextremen Kleinpartei "Freie Sachsen" starkmachen. | TAG24

    Droht den "Freien Sachsen" ein Parteiverbot?

    Die "Freien Sachsen" haben zuletzt aufgrund gefälschter Wahlzettel bei der vergangenen Landtagswahl für Aufregung gesorgt.

    Doch dieser Vorfall habe mit einem möglichen Verbotsverfahren nichts zu tun, wie "Bild" am Mittwoch berichtete.

    Vielmehr gehe es darum, dass die Partei und ihre Mitglieder auf die Beseitigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung hinwirken würden, also verfassungswidrig seien.

    Das sächsische Innenministerium selbst äußerte sich bisher nicht.

    Laut "Bild"-Informationen plane die sächsische Landesregierung einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht zu stellen. Bei der Landtagswahl am 1. September erhielten die Freien Sachsen 2,2 Prozent der Stimmen.

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    Get Haiku!
  • Wenn du denkst dass BeOS damals Ende der 90er der absolute Gipfel vom Personal Computing war, dann ist es genau das richtige für dich. Ansonsten fallen mir außer Neugierde aber auch wenig Gründe ein, sich heutzutage darauf einzulassen.

  • Get Haiku!
  • Ich benutze Haiku selbst nicht, aber ich froh dass es das gibt. Genauso wie diverse BSDs, ReactOS, MorphOS, OpenIndiana…

  • GNOME 47 ist da
    release.gnome.org GNOME Release Notes

    Discover what's new in GNOME, the distraction-free computing platform.

    GNOME Release Notes

    In der deutschsprachigen Presse: https://www.derstandard.at/story/3000000236793/gnome-47-ist-da-der-linux-desktop-wird-modernisiert (https://archive.ph/9rrfR)

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    Tupperware stellt Insolvenzantrag
  • Das scheint die erste richtige Insolvenz des Unternehmens zu sein. Allerdings konnte man letztes Jahr noch knapp eine Insolvenz abwenden. Und schon die Jahre vorher scheinen richtig unruhig gewesen zu sein:

    Erst unter Konzernchef Miguel Fernandez, der im April 2020 nach einem Führungschaos übernahm, setzte Tupperware konsequent auf digitale Verkäufe – und war damit zeitweise durchaus erfolgreich

  • Früherer Obdachloser zu Friedrich Merz: „Macht wieder auf dicke Hose“
    taz.de Früherer Obdachloser zu Friedrich Merz: „Macht wieder auf dicke Hose“

    Enrico J. fand 2004 als Obdachloser das Notebook von Friedrich Merz mit wichtigen Daten. Als Dank erhielt er Merz' Buch. Die taz hat mit ihm gesprochen.

    Früherer Obdachloser zu Friedrich Merz: „Macht wieder auf dicke Hose“

    Meine Highlights:

    >Am Ostbahnhof habe ich an einem Taxistand ein Notebook gefunden und mit meinem Kumpel Micha ein bisschen darin rumgestöbert. Plötzlich hatte ich die Handynummern von wichtigen Politikern vor mir: Gerhard Schröder, der damals Bundeskanzler war, Angela Merkel, Edmund Stoiber, Theo Waigel und viele andere. Da dachte ich mir: Oh, das Ding ist heikel.

    >Ja, weil das eine offizielle Behörde war und die damals am Ostbahnhof saßen. Ich hätte das Ding auch auf dem Schwarzmarkt verkaufen können, da waren sämtliche Daten der Bundesregierung drauf. Als Adresse habe ich beim Bundesgrenzschutz die der damaligen Obdachlosenhilfe angegeben. Vier Wochen später bekam ich von einer Sozialarbeiterin als Dank von Friedrich Merz sein neues Buch in die Hand gedrückt.

    >Mit der Widmung: „Vielen Dank an den ehrlichen Finder“. Das fand ich echt total unverschämt. Ich habe das Buch sofort in die Spree geschmissen. Er wusste ja von der angegebenen Adresse genau, dass ich obdachlos war, doch ihm war das nicht mal einen Cent wert. Richtig scheiße.

    Der eine verliert ein Notebook mit sensiblen Kontakten und dankt es dem obdachlosen Finder mit einem selbstgeschriebenen Buch mit dem Titel "Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion – Kursbestimmung für unsere Zukunft". Der andere verbaselt einen Haufen Politikklausuren und würfelt daraufhin kurzerhand die Noten. Warum sind CDU-Kanzlerkandidaten eigentlich so schludrig.

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    Brandenburger AfD-Politiker sollen sich mit Rechtsextremen über »Revolution« ausgetauscht haben
    www.spiegel.de Brandenburger AfD-Politiker sollen sich mit Rechtsextremen über »Revolution« ausgetauscht haben

    Das Setting erinnert an das »Remigrations«-Geheimtreffen: In Brandenburg sollen sich AfD-Politiker mit anderen Rechtsextremisten zu einem Seminar getroffen haben. Ein Gesprächsthema: Revolution von rechts.

    Brandenburger AfD-Politiker sollen sich mit Rechtsextremen über »Revolution« ausgetauscht haben

    Vernetzungen der AfD mit rechtsextremen Gruppen und Akteuren sind seit Jahren dokumentiert. Nun haben das Medienkollektiv Recherche-Nord und die »taz« eine neue Zusammenkunft führender Brandenburger AfD-Politikerinnen und -Politiker mit Rechtsextremen aufgedeckt. Bei dem exklusiven Seminar soll auch um eine mögliche Revolution von rechts diskutiert worden sein. Das Seminar fand am Samstag in exklusivem Kreis an einem geheimen Ort statt. Wer teilnehmen wollte, musste sich zuvor durch einen Bürgen verifizieren lassen.

    Organisiert wurde das Seminar laut »taz« von der rechtsextremen Denkfabrik Metapol. Unter Experten gilt die Denkfabrik als Vorfeldorganisation rechtsextremer und neonazistischer Gruppierungen und Parteien. Auch der SPIEGEL hatte bereits über die Aktivitäten von Metapol berichtet.

    Unter den Teilnehmenden des jüngsten Treffens war laut »taz« Tim Krause, Brandenburger AfD-Politiker und Kandidat für die anstehende Landtagswahl. Er moderierte die Veranstaltung. Einer der Referenten auf der Veranstaltung war zudem der für die AfD tätige Social-Media-Stratege Erik Ahrens.

    Bereits in der Ankündigung des Seminars wurde demnach für einen Umsturz geworben. »Diese Revolution, im Sinne einer Umwälzung, einer Umkehr der bestehenden Wertesysteme, wird kommen«, heißt es da. Neben einer »anschlussfähigen« Massenorganisation benötige man dafür eine geistig fundierte Avantgarde. »Gehen wir es an!« Ahrens hatte zudem auf der Website von Metapol vor Beginn des Seminars von einem »Kampf um das Überleben der eigenen Rasse« und einer »Rasse als Fortpflanzungsgemeinschaft« geschrieben.

    Bei früheren Seminaren sollen neben AfD-Akteuren ehemalige NPD-Kader, Mitglieder der neonazistischen Partei »Dritter Weg« und der »Freien Sachsen« anwesend gewesen sein. Der Brandenburger AfD-Politiker Krause bestätigte gegenüber »taz« seine Anwesenheit beim aktuellen Seminar, stritt aber Umsturzpläne ab. Es ging um eine »geistig-moralische Wende, mitnichten eine gewaltsame Veränderung des bestehenden politischen Systems«. Dass unter den Gästen »Neonazis« oder »Rassisten« anwesend gewesen sein sollen, halte er »für abwegig«. Auch Metapol selbst wies auf Anfrage Umsturzpläne zurück.

    Das Seminar erinnert an das im Januar bekannt gewordene Potsdamer Treffen mit Rechtsextremen, AfD- und CDU-Funktionären, auf dem auch Pläne über die massenhafte Deportation von Nichtdeutschen gesprochen wurde. Der Brandenburger AfD-Politiker Krause war damals ebenfalls anwesend.

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    ...9...8...7...
  • Bei debianesken OS bin ich früher irgendwo immer in die Situation gerannt, mir ein Frankendebian erschaffen zu haben. Man will die frischeste Version von Weichware (oder überhaupt die Weichware auf seinem Rechner nutzen können, da nicht in den Paketquellen) und fügt allerhand Repos hinzu. Und beim nächsten dist-upgrade folgt dann das böse Erwachen. Bei Bogn dagegen sind Abhängigkeits Höllen nach meiner Erfahrung dann doch eher selten.

    (Wobei man dazu aber auch sagen muss, dass durch Flachpaket heutzutage das beschrieben Problem vielleicht nicht mehr relevant ist.)

  • Crash-Tour auf Drogen: Senior flieht vor Kontrolle und rammt Streifenwagen
    www.mopo.de Crash-Tour auf Drogen: Senior flieht vor Kontrolle und rammt Streifenwagen

    Verfolgungsjagd mit schwerem Unfall im Kreis Dithmarschen: Am Sonntagabend floh ein 68-jähriger BMW-Fahrer vor einer Polizeikontrolle – offenbar aus

    Crash-Tour auf Drogen: Senior flieht vor Kontrolle und rammt Streifenwagen

    Verfolgungsjagd mit schwerem Unfall im Kreis Dithmarschen: Am Sonntagabend floh ein 68-jähriger BMW-Fahrer vor einer Polizeikontrolle – offenbar aus nachvollziehbarem Grund, wie sich herausstellte. Die Verfolgungsjagd wurde zur Crashtour, bei der zwei Polizeibeamte verletzt wurden.

    Der Senior war aufgrund seiner verkehrsgefährdenden Fahrweise auf der Bundesstraße 5 und später auf der Autobahn 23 in Richtung Süden aufgefallen. An der Anschlussstelle Albersdorf wollte eine Streife den Fahrer kontrollieren.

    Der Fahrer entzog sich der Kontrolle, rammte den Streifenwagen und verunglückte schließlich auf einem Feld abseits der Autobahn in Schafstedt. Daraufhin floh er zu Fuß weiter, stürzte jedoch und konnte von einer Polizistin und deren Kollegen gestellt werden. Crash-Tour auf Drogen: Senior flieht vor Kontrolle

    Während seiner Fixierung leistete der 68-Jährige erheblichen Widerstand und verletzte die Beamten. Sie nahmen den Mann zwar fest, konnten aber ihren Dienst nicht fortsetzen.

    Der Crash-Fahrer aus Nordrhein-Westfalen wurde in die psychiatrische Station eines Krankenhauses gebracht. Die Polizisten ordneten eine Blutprobe an, da der Senior laut Polizei unter dem erheblichen Einfluss von Rauschmitteln stand.

    An dem BMW entstand Totalschaden. Auch der Streifenwagen war nicht mehr fahrbereit.

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    Senior (87) kracht in Auto von Ersthelferin - zwei Verletzte bei Unfall
    www.infranken.de Sugenheim: Senior (87) kracht in Auto von Ersthelferin - zwei Verletzte bei Unfall

    Ein 87-jähriger Autofahrer erkennt ein stehendes Fahrzeug zu spät und verursacht im Kreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim einen Unfall. Dabei werden zwei Menschen verletzt.

    Sugenheim: Senior (87) kracht in Auto von Ersthelferin - zwei Verletzte bei Unfall

    Am Montagnachmittag (16. September 2024) gegen 14:15 Uhr kam eine 55-jährige Autofahrerin auf der Staatsstraße 2256 nahe Sugenheim im Kreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim von der Fahrbahn ab und blieb im angrenzenden Feld stecken. Eine 48-jährige Autofahrerin hielt an, um zu helfen, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. Sie schaltete das zudem Warnblinklicht ein, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen.

    Ein 87-jähriger Fahrer erkannte die Situation jedoch zu spät und fuhr ungebremst gegen das Auto der Ersthelferin, das auf der Fahrbahn stand. Beide Fahrzeuge wurden durch den Aufprall in das Feld geschleudert. Der Unfallverursacher und die 55-jährige Frau wurden leicht verletzt und zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen wird auf etwa 16.000 Euro geschätzt.

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    Sperre ignoriert: Auto versinkt in der Mattig
  • Gott sei dank mit dem Leben davon gekommen. Das hätte auch ganz anders ausgehen können, so knapp wie das war.

    Es war ein Wettlauf gegen die Zeit. Der 84-Jährige Innviertler war in seinem Wagen gefangen. Das Wasser stand ihm fast bis zum Hals. Es hatte knapp 14 Grad. Das Auto wurde gegen eine Brücke gedrückt. Der Mann konnte sich kaum bewegen.

  • Wasserstoff-Zukunft: Fragezeichen in Duisburg mehren sich
    www.waz.de Wasserstoff-Zukunft: Fragezeichen in Duisburg mehren sich

    Zum Auftakt des dreitägigen Wasserstoff-Gipfels spracht Wirtschaftsminister Habeck in Duisburg. Was die Unternehmer beim Vizekanzler vermissten.

    Wasserstoff-Zukunft: Fragezeichen in Duisburg mehren sich

    Mit einer Schiffstour zu den Duisburger „Orten der Transformation“ ist am Montagabend der dreitägige „Hy.Summit.Rhein.Ruhr“ gestartet. In seiner Eröffnungsrede warb Wirtschaftsminister Robert Habeck in Duisburg dafür, den Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft konsequent weiterzuverfolgen: „Wir dürfen aus Schwierigkeiten keine unlösbaren Probleme machen.“ Aus der Wirtschaft gab es unverhohlene Kritik am Vizekanzler.

    Am Ende eines langen Tages im Ruhrgebiet und seinem Auftritt beim „Nationalen Stahlgipfel“ in der Mercatorhalle war Habeck gemeinsam mit NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) nach Ruhrort gekommen. Er spüre „eine große Entschlossenheit, die nicht die Transformation infrage stellt“, resümierte der Minister.

    Die zweite Auflage des Kongresses fällt in Zeiten, in der sich Fragezeichen häufen. Dafür sorgt vor allem die Unruhe bei Thyssenkrupp, dem potenziell größten Abnehmer von grünem Wasserstoff. Es drohen erhebliche Mehrkosten beim Bau der ersten Direktreduktionsanlage, dem milliardenschweren Leuchtturm-Projekt der Transformation. Sorgen macht das nicht nur Rasmus C. Beck. „Der Wasserstoff-Hochlauf ist für Duisburg existenziell wichtig“, sagt der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Duisburg Business & Innovation (DBI).

    Im Stadtsüden stehen die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann (HKM) zum Verkauf. Der Investor CE Capital Partners will sich im Falle eines Einstiegs dem Vernehmen nach wohl von einer Wasserstoff-basierten Produktion verabschieden und Roheisen zukaufen. Im Feuer stehen die Jobs von 3000 Beschäftigten, die auf ein Gelingen des Eigentümerwechsels hoffen. „Die HKM stehen vor einer der schwierigsten Prüfungen ihrer Geschichte“, sagte Vorstand Dr. Peter Biele.

    Zweifel an der ausreichenden Verfügbarkeit von Wasserstoff und Grünstom für seine Produktion sowie einem konkurrenzfähigen Preis wachsen ebenso wie am rechtzeitigen Start des Wasserstoff-Kernnetzes und dem Bau von Pipelines. In der Folge zögern Unternehmen wie die Steag, deren Tochter Iqony am Schacht Walsum eine Groß-Elektrolyse plant, finale Investitionsentscheidungen hinaus.

    Es sei „eine wesentlich größere Herausforderung, etwas Neues aufzubauen, als ein bestehendes System zu verändern“, sagt Habeck dazu. Es werde „immer wieder Phasen geben, in denen es nicht so gut läuft.“ Der Minister verweist auf das bereits Erreichte, lobt die Entschlossenheit der Ruhr-Wirtschaft: „Wir dürfen nicht aus Schwierigkeiten unlösbare Probleme machen. Wer nicht gestalten will, der soll zuhause bleiben.“

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    Sachsen: Pirna baut Ausstellung über Geflüchtete noch vor Eröffnung wieder ab
  • Anstelle jemandem zuzuhören der die Probleme benennt, brandmarkt man einfach kurzerhand den Übermittler selber zum Unruhestifter und macht ihn zum Problem. Und nachdem man erstmal alle Kritiker als Nestbeschmutzer diffamiert hat, muss man auch bequemerweise nichts mehr ändern.

  • Stahlgipfel in Duisburg: Sorge um deutsche Standorte
    www1.wdr.de Stahlgipfel in Duisburg: Sorge um deutsche Standorte

    Der nationale Stahlgipfel lädt nach Duisburg: Unternehmer, Gewerkschafter, Politiker und Stahlarbeiter kommen zusammen. Mit der Hoffnung auf Aufbruch, aber auch jeder Menge Problemen.

    Stahlgipfel in Duisburg: Sorge um deutsche Standorte

    >Doch das Problem bleibt die Finanzierung, denn Bund und Land sind auf Sparkurs. Die Transformation hin zu klimafreundlicher Produktion ist wiederum teuer. Zudem ist die Branche ein wichtiger Bestandteil der regionalen Wirtschaft: Etwa 45.000 Menschen arbeiten in NRW in der Stahlindustrie - so viele, wie in keinem anderen Bundesland.

    >Nicht nur die 13.000 Beschäftigten im größten deutschen Stahlwerk bei Thyssenkrupp in Duisburg-Hamborn sehen es jeden Tag: Viele Anlagen und Werke sind nicht ausgelastet. Kein Einzelfall. Vielen der oft kleineren 50 deutschen Stahlproduzenten geht es ähnlich. Von einer "existenzgefährdenden Krise" spricht die Wirtschaftsvereinigung Stahl aus Düsseldorf. Sie vertritt einen Großteil der heimischen Stahlindustrie.

    >"Dieser Stahlgipfel ist für uns so wichtig, damit wir der Politik ganz deutlich mitgeben können, was da los ist in unserer Industrie", sagt Kerstin Maria Rippel von der Wirtschaftsvereinigung Stahl. 2024 sei eines der schwierigsten Jahre seit langem.

    >Für die Stahlunternehmen komme gerade viel zusammen: Sehr hohe Energiepreise, außerdem drängen Überkapazitäten aus China nach Europa. Die Folge: Ein Preisverfall, unter dem heimische Firmen leiden. Dazu kommt, dass wichtige Abnehmer von Stahl gerade wenig bestellen.

    >Der Grund: Die Autoindustrie hat selbst Probleme. Außerdem wird weniger gebaut und auch der Maschinenbau spürt die Wirtschaftsflaute. "Wenn diese Abnehmerbranchen leiden und schwächeln, dann schlägt das auf uns zurück", sagt Rippel. "Wir haben einen Nachfrage-Einbruch." Für Nordrhein-Westfalen ist das ein besondere Gefahr: Fast 40 Prozent der deutschen Stahlproduktion kommt aus dem Westen. 45.000 Beschäftigte leben in NRW von der Stahlindustrie, mehr als in jedem anderen Bundesland. Dazu kommen viele Betriebe, die den Stahl weiterverarbeiten.

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    Obergrenze für Döner-Läden ist rechtlich umsetzbar 😱
  • Die im Artikel genannten Läden zu verbieten nur weil sie der CDU nicht gefallen wird nicht magischerweise klinisch halbtote Innenstädte wiederbeleben. Ich glaube man ist richtig auf dem Holzweg wenn man denkt, dass sich anstatt der aufgelisteten Lokalitäten plötzlich hochwertiger Einzelhandel ansiedeln wird, der nur auf seine große Chance gewartet hat. Eher wird das den Leerstand noch weiter verschärfen.

  • Power Play 8/90
  • Meisterstück! Sensationell: Jetzt ganze 65636 Farben auf dem Bildschirm! 😄

    Früher war man aber auch mit weniger glücklich.

  • Klimaforscher: "Wir kommen immer häufiger an Belastungsgrenzen"
  • Selbst nach der Flutkatastrophe im Ahrtal scheint kein Umdenken stattgefunden zu haben. Wie nah muss denn ein Unglück noch zu uns rücken, bis sich etwas ändert.

  • Städte im Kampf gegen den Klimawandel: Was Wiener Verkehrspolitiker an Berlins Infrastruktur schockiert
    www.tagesspiegel.de Städte im Kampf gegen den Klimawandel: Was Wiener Verkehrspolitiker an Berlins Infrastruktur schockiert

    Weniger Autos, mehr Grün: Österreichs Hauptstadt investiert massiv, um sich für den Klimawandel zu rüsten. Im Vergleich wirkt Berlin rückschrittlich – und löst deshalb bei manchen Wiener Politikern Mitleid aus.

    Städte im Kampf gegen den Klimawandel: Was Wiener Verkehrspolitiker an Berlins Infrastruktur schockiert

    https://archive.is/lkKcV

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    Watergate-Club in Kreuzberg schließt Ende des Jahres
    www.zeit.de Nachtleben: Watergate-Club in Kreuzberg schließt Ende des Jahres

    Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Nachtleben“. Lesen Sie jetzt „Watergate-Club in Kreuzberg schließt Ende des Jahres“.

    Nachtleben: Watergate-Club in Kreuzberg schließt Ende des Jahres
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    Sorgen in der Wirtschaft wegen Ausweitung der Grenzkontrollen
    www.tagesschau.de Sorgen in der Wirtschaft wegen Ausweitung der Grenzkontrollen

    Auch wenn die Folgen für den Warenverkehr gering bleiben sollen - vor allem die Logistikbranche blickt mit Sorge auf die Ausweitung der Grenzkontrollen. Wie werden sie sich auf die Lieferketten auswirken? Von Claudia Wehrle.

    Sorgen in der Wirtschaft wegen Ausweitung der Grenzkontrollen
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    Klimaforscher: "Wir kommen immer häufiger an Belastungsgrenzen"
    www.tagesschau.de Klimaforscher: "Wir kommen immer häufiger an Belastungsgrenzen"

    Extremer Regen, wie er derzeit Teile Europas trifft, werde durch die Erderwärmung häufiger und intensiver, sagt Klimaforscher Stefan Rahmstorf. Die Folgen könnten in Zukunft noch schwerwiegender werden.

    Klimaforscher: "Wir kommen immer häufiger an Belastungsgrenzen"
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    Wehrhafte Demokratie @feddit.org TeutonenThrasher @feddit.org
    Angriff mutmaßlicher Nazis in Gifhorn: Männer treten auf Frau am Boden ein
    taz.de Angriff mutmaßlicher Nazis in Gifhorn: Männer treten auf Frau am Boden ein

    Ein brutaler Angriff von vier Männern zwischen 17 und 24 an einer Bushaltestelle sorgt für Entsetzen. Die Täter sollen Neonazis sein.

    Angriff mutmaßlicher Nazis in Gifhorn: Männer treten auf Frau am Boden ein
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    Hamburg: 71-jährige Radfahrerin tödlich verletzt
    www.presseportal.de POL-HH: 240913-5. Erste Erkenntnisse und Zeugenaufruf zu tödlichem Verkehrsunfall in Hamburg-Neustadt

    Hamburg (ots) - Unfallzeit: 13.09.2024, 12:12 Uhr; Unfallort: Hamburg-Neustadt, Baumwall Am Mittag ereignete sich am Baumwall ein Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einer...

    POL-HH: 240913-5. Erste Erkenntnisse und Zeugenaufruf zu tödlichem Verkehrsunfall in Hamburg-Neustadt

    Siehe auch:

    https://norden.social/@lebenswerteCity/113136560938338566

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5865603

    https://dasfahrradblog.blogspot.com/2024/09/eine-de-facto-todliche-radinfrastruktur.html

    https://hamburgize.blogspot.com/2024/09/todesfall-in-hamburg-radfahrerin.html

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    Desinformations-Leak erlaubt tiefen Blick in Putins Lügenmaschine
    www.tagesschau.de Desinformations-Leak erlaubt tiefen Blick in Putins Lügenmaschine

    Interne Dokumente der kremlnahen Agentur SDA, die WDR, NDR und SZ auswerten konnten, zeigen, wie die Stimmung in Deutschland beeinflusst werden soll. Ein Ziel: Die Deutschen sollen möglichst viel Angst vor der Zukunft bekommen.

    Desinformations-Leak erlaubt tiefen Blick in Putins Lügenmaschine
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    Senior kracht in Imbissstand - Mann muss reanimiert werden
    www.all-in.de Verkehrsunfall in Freimann: Senior kracht in Imbissstand - Mann muss reanimiert werden

    Auf einem Supermarktparkplatz im Münchner Stadtteil Freimann ist ein Mann bei einem Unfall schwer verletzt worden. Der Supermarktmitarbeiter befand sich an einem Imbissstand, als plötzlich ein älterer Herr in den Stand krachte.

    Verkehrsunfall in Freimann: Senior kracht in Imbissstand - Mann muss reanimiert werden

    Nach Angaben der Polizei fuhr am Freitag gegen 08:15 Uhr ein über 70-Jähriger mit einem Toyota auf dem Parkplatz. Aus bislang ungeklärten Gründen kollidierte das Fahrzeug mit einem dort aufgestellten Imbissstand.

    Ein 54-jähriger Mitarbeiter des Supermarktes befand sich zum Unfallzeitpunkt am Imbissstand und erlitt dabei schwere Verletzungen. Der Rettungsdienst, der unmittelbar nach dem Unfall eintraf, begann sofort mit der Reanimation des Verletzten. Nach erfolgreicher Reanimation transportierte der Rettungsdienst den 54-Jährigen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

    Der Fahrer des Autos blieb unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Die Verkehrspolizei München führt die weiteren Ermittlungen.

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