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Why not? Alles ist möglich, wenn die Kohle stimmt ❄️⛱️❄️⛱️
  • Hier wie auch bei ähnlichen Vorgängen (FIFA) stellt sich mir immer wieder die Frage, inwiefern das Verbändewesen im Sport reformiert werden müsste. Im Interesse der Athletinnen dürfte sowas ja nicht sein.

  • Linksunten.indymedia: Polizei scheitert bei Entschlüsselung von Macbook Pro
  • Vielleicht sehen die hier Betroffenen das etwas praktischer und unidiologischer als du es hier unterstellts. Das Macbook hat ja aus deren Sicht genau das getan, was es sollte. Und zwar ohne, dass die Betroffenen irgendwelche Ahnung von Verschlüsselung etc. haben müssten.

  • 94% der AfD - Wähler sind der Ansicht, dass Deutschland sozial ungerecht sei. So hat die AfD im Bundestag in sozialen Fragen abgestimmt.
  • Das richtet sich ja an mich als OP. Und ich gebe dir Recht. Ich find diese Sharepics ohne Quellenangaben nicht hilfreich. Ich habe mich da der Verlockung ergeben.

    Aber ich mach es wieder gut:

    Heute Abend bin ich zu müde. Aber ich nehme mir morgen die Zeit und Ruhe, die entsprechenden Anträge rauszusuchen.

  • Hat Rot-Rot-Grün in Thüringen bereits Mehrheiten mit der AfD gebildet?
  • Ein Blick in die anderen Kommentare von OP bringt mich zur Überzeugung, dass er den Artikel entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hat. Das finde ich irgendwie extrem witzig, wenn solche Schlauköpfe, die anderen ja gerne vorwerfen, Zusammenhänge nicht zu verstehen, sich so outen.

  • [De] Fühle mich in Berlin auf dem Rad und als Fußgänger viel zu sicher. Gut, dass die CDU das anpackt. Für eine autogerechte Stadt.
  • Ja. Genau so ist es. Aber diese Faulheit hat eben massive Auswirkungen auf die Innenbezirke. Für das Vergnügen, mal am Wochenende zum Kudamm zu fahren, wählt der Ignorant vom Stadtrand dann die Autofahrer CDU, die ihm verspricht, dass er wieder durch die Friedrichsstraße dengeln darf.

    Damit meine ich explizit nicht jeden Bewohner des Stadtrandes. Sondern eben die, die nur auf die Situation vor ihrer Haustür achten.

  • [De] Fühle mich in Berlin auf dem Rad und als Fußgänger viel zu sicher. Gut, dass die CDU das anpackt. Für eine autogerechte Stadt.
  • Über 70% der Personenschäden bei Fahrradunfällen sind Eigenschäden. Da wird also der Radfahrer verletzt.

    Und jetzt müsste man noch die Schwere der Personenschäden einberechnen. Wenn ich von einem Radfahrer mit hoher Geschwindigkeit angefahren werde, breche ich mir die Hand oder die Schulter - aber auch nur wenn ich wirklich Pech habe. Werde ich von einem Autofahrer mit der Durchschnittsgeschwindigkeit im Stadtverkehr angefahren, kann ich froh sein, zu überleben.

  • [De] Fühle mich in Berlin auf dem Rad und als Fußgänger viel zu sicher. Gut, dass die CDU das anpackt. Für eine autogerechte Stadt.
  • Das Problem ist meines Erachtens, dass der Stadtrand jetzt die Innenbezirke beherrscht.

    Was interessiert den SUV-Fahrer aus Hermsdorf schon das Klima im Wrangelkiez oder die Gesundheit von Radfahrern auf der Uhlandstraße, so lange er zwei Mal im Jahr in die Friedrichsstraße fahren kann.

  • [De] Fühle mich in Berlin auf dem Rad und als Fußgänger viel zu sicher. Gut, dass die CDU das anpackt. Für eine autogerechte Stadt.
  • Ist ja gut, dass man sich da einig ist.

    Die Forderung nach Nummernschildern ist dennoch nicht sinnvoll. Das geben die Zahlen der durch Fahrradfahrer verursachten Unfälle und die Schwere der daraus erwachsenden Konsequenzen einfach nicht her. Mal simpel die juristische Lage erklärt:

    Ein Eingriff wie eine Kennzeichenpflicht muss gerechtfertigt sein.

    Als Rechtfertigung reicht nicht der Wunsch einiger aus, das verkehrswidrige Verhalten anderer sanktioniert zu sehen, sei es noch so störend (Stichwort Kampfradler).

    Es muss eine mindestens abstrakte Gefahr von dem Verkehrsmittel ausgehen. Diese Gefahr kann man an der Unfallwahrscheinlichkeit und der zu erwartenden schwere der Konsequenzen der Unfälle bemessen.

    Und die ist bei Fahrrädern halt statististisch einfach deutlich niedriger als bei Autos.

    Ach und nebenbei ist eine Kennzeichenpflicht halt einfach keine Frage der Landeszuständigkeit. Das kann die Berliner CDU einfach nicht verbindlich beschließen.

  • [De] Fühle mich in Berlin auf dem Rad und als Fußgänger viel zu sicher. Gut, dass die CDU das anpackt. Für eine autogerechte Stadt.
  • Dann musst du ja massiv gegen die Vorschläge der CDU sein. Die sehen nämlich vor, dass es weniger getrennten Fuß- und Radverkehr gibt.

    Die Forderung nach Nummernschildern ist in diesem Kontext albern. Das kann Berlin nicht für sich beschließen. Aber das ist ja eine der neuen populistischen Lieblingsforderungen.

  • Linnemann verteidigt Vorgehen der Thüringer CDU
  • Das finde ich einen sehr interessanten Aspekt. Die Regierungskoalition hatte ja explizit eine Senkung der Grunderwerbssteuer nur für Familien vorgeschlagen. Das wollte die CDU aber nicht. Davon hätten die Spekulanten natürlich nicht profitiert.

    Jetzt fehlt mir etwas die Übersicht über die Thüringer Verhältnisse. Hier in Berlin würde genau das passieren, was du beschreibst. Ist der Immobilienmarkt in Thüringen denn genau so kaputt?

  • Linnemann verteidigt Vorgehen der Thüringer CDU
    www.sueddeutsche.de Linnemann verteidigt Vorgehen der Thüringer CDU

    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat das Vorgehen seiner Partei in Thüringen, eine Steuersenkung auch mit Stimmen der AfD durchzusetzen, verteidigt. "Wie...

    Linnemann verteidigt Vorgehen der Thüringer CDU

    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat das Vorgehen seiner Partei in Thüringen, eine Steuersenkung auch mit Stimmen der AfD durchzusetzen, verteidigt. "Wie andere Fraktionen sich dazu verhalten, darf für uns nicht Maßstab sein", sagte Linnemann am Freitag der "Rheinischen Post". "Die CDU konzentriert sich auf Sacharbeit. Uns geht es um die richtigen Weichenstellungen für unser Land und nicht um taktisches Geplänkel", fügte er hinzu. Deswegen sei es richtig gewesen, einen Antrag zur Senkung der Grunderwerbsteuer in den Thüringer Landtag einzubringen. Damit würden gerade junge Familien entlastet und die Wirtschaft angekurbelt.

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    [DE] Umfrage: CDU vor Landtagswahl in Hessen weiter deutlich vor SPD und Grünen
    de.nachrichten.yahoo.com Umfrage: CDU vor Landtagswahl in Hessen weiter deutlich vor SPD und Grünen

    Weniger als vier Wochen vor der Landtagswahl in Hessen sieht eine Umfrage weiterhin einen großen Vorsprung für die CDU von Ministerpräsident Boris Rhein.Im Vergleich zum Ergebnis der Landtagswahl 2018 könnte sich die CDU um zwei Prozentpunkte steigern.

    Umfrage: CDU vor Landtagswahl in Hessen weiter deutlich vor SPD und Grünen

    Weniger als vier Wochen vor der Landtagswahl in Hessen sieht eine Umfrage weiterhin einen großen Vorsprung für die CDU von Ministerpräsident Boris Rhein. Die Partei kommt in der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung des Instituts Insa für die "Bild"-Zeitung auf 29 Prozent. Dahinter folgt die SPD von Bundesinnenministerin und Spitzenkandidatin Nancy Faeser mit 20 Prozent. Die Grünen liegen dicht dahinter bei 19 Prozent.

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    [DE] Bauernverband: Lemkes Vorstoß zum Wolfsabschuss dient der Vernebelung
    www.handelsblatt.com : Bauernverband: Lemkes Vorstoß zum Wolfsabschuss dient der Vernebelung

    BERLIN (dpa-AFX) -Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, blickt skeptisch auf die von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) angekündigte Erleichterung von Wolfsabschüssen. "Das dient nach unserer Einschätzung eher der Vernebelung. Ein rhetorisches Zugeständnis für...

    : Bauernverband: Lemkes Vorstoß zum Wolfsabschuss dient der Vernebelung

    Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, blickt skeptisch auf die von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) angekündigte Erleichterung von Wolfsabschüssen. "Das dient nach unserer Einschätzung eher der Vernebelung. Ein rhetorisches Zugeständnis für erleichterte Entnahmen von einzelnen Problemtieren ist Kosmetik und reicht bei weitem nicht mehr aus".

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    [DE] Gillamoos: Merz lehnt Koalition mit Grünen ab
    www.welt.de Gillamoos: Merz lobt Söder – und ist gegen Koalition mit den Grünen - WELT

    Es ist ein Pflichttermin für die bayerische Politik: Einen Tag nach der umstrittenen Entscheidung von Ministerpräsident Markus Söder, seinen Vize Hubert Aiwanger im Amt zu belassen, treffen sich die Parteien zum traditionellen Frühschoppen auf dem Volksfest Gillamoos.

    Gillamoos: Merz lobt Söder – und ist gegen Koalition mit den Grünen - WELT

    Merz warf SPD, Grünen und FDP auch schwere Fehler in der Migrationspolitik vor, die der CDU-Chef vor allem den Grünen anlastete. Er sei gegen eine Koalition der Union mit den Grünen, wenn diese sich nicht fundamental ändern sollten. „Diese Grünen können keine Koalitionspartner für die Union sein, wenn sie die Realität so verweigern, wie sie das auch und insbesondere in der Einwanderungspolitik und der Inneren Sicherheit in diesem Land tun“, sagte Merz.

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    [DE] Bürgergeld: Esken wirft Union 'populistische Neiddebatte' vor
    www.handelsblatt.com : Bürgergeld: Esken wirft Union 'populistische Neiddebatte' vor

    BERLIN (dpa-AFX) -SPD-Chefin Saskia Esken hat die Kritik aus der Union an der geplanten Erhöhung des Bürgergelds zurückgewiesen und der größten Oppositionskraft eine "populistische Neiddebatte" vorgeworfen. "Es zeugt schlicht von Respektlosigkeit, wenn Politiker, die selbst im Privatflugzeug fliegen...

    : Bürgergeld: Esken wirft Union 'populistische Neiddebatte' vor

    SPD-Chefin Saskia Esken hat die Kritik aus der Union an der geplanten Erhöhung des Bürgergelds zurückgewiesen und der größten Oppositionskraft eine "populistische Neiddebatte" vorgeworfen. "Es zeugt schlicht von Respektlosigkeit, wenn Politiker, die selbst im Privatflugzeug fliegen oder in Millionenvillen leben, anderen Menschen die Butter auf dem Brot nicht gönnen", sagte Esken am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.

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    [DE] Aiwanger: "Jawohl. Ich habe in meiner Jugend Scheiß und Mist gemacht."
    www.br.de Söder nennt Aiwanger-Entschuldigung überfällig und macht Druck

    Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) bezeichnet die Entschuldigung Hubert Aiwangers in der Flugblatt-Affäre als überfällig. Bei der Beantwortung des geforderten Fragenkatalogs macht Söder Druck. Unterdessen reißt die Kritik an Aiwanger nicht ab.

    Söder nennt Aiwanger-Entschuldigung überfällig und macht Druck

    Am Freitag wurde Aiwanger auf dem Karpfhamer Fest in Niederbayern mit Standing Ovations und euphorischen "Hubert"-Rufen begrüßt. Er bedankte sich beim Publikum mit den Worten: "Das tut mir gut." Aiwanger räumte ein: "Jawohl. Ich habe in meiner Jugend Scheiß und Mist gemacht." Aber es sei nicht richtig, bei Sachen, die 40 Jahre zurückliegen, in der Vergangenheit zu wühlen. Es gebe in jedem Leben Dinge, die man wieder rückgängig machen würde, wenn es man dies könnte.

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    [DE] Chemnitz: Vorgetäuschter linker Angriff – Finger von Neonazi in Braunglas-Container gefunden
    www.spiegel.de Chemnitz: Vorgetäuschter linker Angriff – Finger von Neonazi in Braunglas-Container gefunden

    Der Rechtsextremist Alexander W. behauptete, vermummte Linksextremisten hätten ihn in einem Chemnitzer Park überfallen. Ermittler gehen nun jedoch davon aus, dass ihm ein Bekannter die drei Finger abgetrennt hat.

    Chemnitz: Vorgetäuschter linker Angriff – Finger von Neonazi in Braunglas-Container gefunden

    Der Rechtsextremist Alexander W. behauptete, vermummte Linksextremisten hätten ihn in einem Chemnitzer Park überfallen. Ermittler gehen nun jedoch davon aus, dass ihm ein Bekannter die drei Finger abgetrennt hat.

    Vorige Woche waren nach dem Angriffe Mitte August bereits die Wohnungen der beiden durchsucht worden. Es wurden umfangreiche Beweismittel sichergestellt. Die beiden Beschuldigten haben sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert – allerdings wurden nach dem offensichtlich fingierten Überfall nun die drei abgetrennten Finger des Mannes entdeckt.

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    [DE] BITKOM Studie: Organisierte Kriminalität greift verstärkt die deutsche Wirtschaft an
    www.bitkom.org Organisierte Kriminalität greift verstärkt die deutsche Wirtschaft an | Presseinformation | Bitkom e. V.

    Presseinformation 206 Milliarden Euro Schaden pro Jahr durch Datendiebstahl, Spionage und Sabotage. Die meisten Angriffe kommen aus Russland und China. Jedes zweite Unternehmen fühlt sich durch Cyberangriffe existentiell bedroht. 8 von 10 Unternehmen erwarten mehr Cyberangriffe auf ihr Unternehmen.

    Organisierte Kriminalität greift verstärkt die deutsche Wirtschaft an | Presseinformation | Bitkom e. V.

    206 Milliarden Euro Schaden entstehen der deutschen Wirtschaft jährlich durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie digitale und analoge Industriespionage und Sabotage. Damit liegt der Schaden zum dritten Mal in Folge über der 200-Milliarden-Euro-Marke (2022: 203 Milliarden Euro, 2021: 223 Milliarden Euro) und pendelt sich auf sehr hohem Niveau ein.

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    [DE] Staatsanwaltschaft Gießen erhebt Anklage gegen ehemaligen KZ-Wachmann
    unternehmen-heute.de Hessen - Staatsanwaltschaft Gießen erhebt Anklage gegen ehemaligen KZ-Wachmann - UNTERNEHMEN-HEUTE.de

    Die Staatsanwaltschaft im hessischen Gießen hat Anklage gegen einen ehemaligen KZ-Wachmann erhoben. Dem 98-Jährigen aus dem Main-Kinzig-Kreis wird...

    Hessen -  Staatsanwaltschaft Gießen erhebt Anklage gegen ehemaligen KZ-Wachmann - UNTERNEHMEN-HEUTE.de

    Der Spiegel hatte letztes Jahr schon über die Ermittlungen berichtet. Nun meldet AFP, dass die Staatsanwaltschaft verkündet habe, Anklage erheben zu wollen.

    Diese Taten soll er als Heranwachsender begangen haben. Laut einem Gutachten aus dem Oktober gilt der 98-Jährige zumindest als eingeschränkt prozessfähig.

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    [DE] Flugblatt-Affäre: Landtags-Sondersitzung zu Aiwanger am 7. September
    www.handelsblatt.com Flugblatt-Affäre: Landtags-Sondersitzung zu Aiwanger am 7. September

    Die Opposition in Bayern will offene Fragen rund um die Flugblatt-Affäre klären. Die Sitzung ist nach Angaben eines FDP-Sprechers für den 7. September angesetzt.

    Flugblatt-Affäre: Landtags-Sondersitzung zu Aiwanger am 7. September

    Die Opposition in Bayern will offene Fragen rund um die Flugblatt-Affäre klären. Die Sitzung ist nach Angaben eines FDP-Sprechers für den 7. September angesetzt.

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    [DE] [BY] Aiwanger erinnert sich nicht, den Hitlergruß gezeigt zu haben

    Bayerns Vizeregierungschef Hubert Aiwanger kann sich nach eigenen Angaben nicht erinnern, als Schüler den Hitlergruß gezeigt zu haben, wie ihm ein ehemaliger Mitschüler vorwirft. „Mir ist nicht im Entferntesten erinnerlich, dass ich so etwas gemacht haben soll“, sagte der Freie-Wähler-Chef der „Bild“ (Donnerstag-Ausgabe).

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    [Deutschland] INSM-Bildungsmonitor 2023 - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
    www.iwkoeln.de INSM-Bildungsmonitor 2023 - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

    Der Bildungsmonitor 2023, den das Institut der deutschen Wirtschaft für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt, misst seit dem Jahr 2004 bereits zum 20. Mal, in welchen Handlungsfeldern der Bildungspolitik Fortschritte erzielt werden konnten.

    INSM-Bildungsmonitor 2023 - Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

    Sachsen und Bayern haben in Deutschland das beste Bildungssystem. Insgesamt hapert es aber deutschlandweit an vielen Stellen, seit 2013 haben die Herausforderungen in den untersuchten Handlungsfeldern des INSM-Bildungsmonitors teils stark zugenommen. Die größten Probleme und Rückschritte zeigen sich in den Bereichen Integration, Schulqualität und der Bekämpfung von Bildungsarmut.

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    Deutschland Inflation in Deutschland fällt im August auf 6,1 Prozent
    www.faz.net Inflation in Deutschland fällt im August auf 6,1 Prozent

    Vor allem Nahrungsmittel sind deutlich teurer als vor einem Jahr. Bei der Energie ist es gemischt: Gas wurde teurer, Heizöl billiger. Der Preis für Orangensaft ist entgegen anders lautenden Prognosen zuletzt gesunken.

    Inflation in Deutschland fällt im August auf 6,1 Prozent

    Die Teuerung in Deutschland ist weiterhin hoch. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes lag die Inflationsrate im August bei 6,1 Prozent. Im Juli hatte sie 6,2 Prozent betragen, im Juni 6,4 Prozent.

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    Demokratie-Monitoring: Ein Fünftel der Deutschen hat rechtspopulistisches Weltbild

    Gut ein Viertel der Befragten der Studie glaubt, dass Politik in Deutschland von „geheimen Mächten“ gesteuert werde. Sie stimmen der folgenden Aussage zu: „Es gibt geheime Organisationen, die großen Einfluss auf politische Entscheidungen haben.“ 25 Prozent stimmen der Aussage zu: „Politiker und andere Führungspersönlichkeiten sind nur Marionetten dahinterstehender Mächte“. 16 Prozent meinen sogar: „Unser Land gleicht inzwischen mehr einer Diktatur als einer Demokratie.“

    Der größte Unterschied besteht zwischen den Anhänger:innen der Grünen und der Anhängerschaft der AfD: 79 Prozent der AfD-Anhängerschaft haben ein rechtspopulistisches Weltbild. Bei der Anhängerschaft der Grünen ist es nur ein Prozent.

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    Vom Winde verdreht? Mediale Narrative über Windkraft, Naturschutz und Energiewandel Studie der Otto-Brenner-Stiftung
    www.otto-brenner-stiftung.de Vom Winde verdreht? Mediale Narrative über Windkraft, Naturschutz und Energiewandel

    Im neuen Arbeitspapier der Otto Brenner Stiftung entschlüsselt die profilierte Kulturwissenschaftlerin Georgiana Banita wiederkehrende Narrative, Mythen und Verzerrungen in der Berichterstattung über Windkraft und Energiewende.

    Vom Winde verdreht? Mediale Narrative über Windkraft, Naturschutz und Energiewandel

    Bei vielen Medienberichten über Windenergie steht laut einer Studie Emotionalisierung vor Faktentreue und adäquater Wiedergabe des wissenschaftlichen Standes. Die Medien verstärkten damit einen scheinbaren Zielkonflikt zwischen der Umstellung auf klimaschonende Energiequellen und dem Schutz von Natur, Tradition und Wohlstand, heißt es in dem am Donnerstag von der gewerkschaftsnahen Otto Brenner Stiftung veröffentlichten Arbeitspapier „Vom Winde verdreht?“.

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    „Ein Regenguss hätte alles weggespült“: Klimaaktivistin nach Farbaktion am Berliner Grundgesetz-Denkmal freigesprochen
    www.tagesspiegel.de „Ein Regenguss hätte alles weggespült“: Klimaaktivistin nach Farbaktion am Berliner Grundgesetz-Denkmal freigesprochen

    Zum ersten Mal entschied die Berliner Justiz in einem Klimaprotest-Prozess per beschleunigtem Verfahren. Auch Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten auf Freispruch plädiert.

    „Ein Regenguss hätte alles weggespült“: Klimaaktivistin nach Farbaktion am Berliner Grundgesetz-Denkmal freigesprochen

    Die Kommentarspalte ist mal wieder wild.

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