CDU-Generalsekretär Linnemann hält eine mögliche Koalition mit den Grünen für problematisch. Er schließe diese nicht aus, bevorzuge jedoch ein bürgerliches Bündnis, sagte er der "Bild am Sonntag".
CDU-Generalsekretär Linnemann hält eine mögliche Koalition mit den Grünen für problematisch. Er schließe diese nicht aus, bevorzuge jedoch ein bürgerliches Bündnis, sagte er der "Bild am Sonntag".
"Sie [Die Grünen] verunsichern einfach das komplette Land."
Guck in den Spiegel und sag die Wahrheit, Linnemann!
Verunsichern, das tuen die konservativen Parteien und Medien die sich mit einer abstrakten angstrhetorik an das Volk wenden und alles, was nicht mit dem Geldbeutel der CDU vereinbar ist, nieder trampeln.
Das ist genau das Ziel. Und zwischendrin schön Kohle von big coal einsammeln und sich bewusst sein, dass Axel Springer dich immer loben wird, da du deren wirtschaftlichen Ziele unterstützt.
So langsam kann ich den Frust von Menschen in der Balkanregion gut nachvollziehen. Korruption fühlt sich echt scheiße an
Sind hier andere Anwesende, die die CDU auch nur noch als nervigen Haufen von Möchtegern-Rechten sieht? Unter Merkel haben die sich wenigstens unter dem Deckmantel der Gemäßigtheit die Taschen vollgemacht, aber dieses eklige Merzlager ist ja wohl selbst in der Opposition unerträglich.
Carsten Linnemann wurde als Sohn von Buchhändlern geboren, die als Familienunternehmer von September 1977 bis Mai 2019 die Buchhandlung Linnemann in Paderborn führten,[2] die lange Zeit eine der zehn umsatzstärksten Buchhandlungen in Nordrhein-Westfalen war.
Im Anschluss an die Promotion war er für ein Jahr als Volkswirt bei der Deutschen Bank Research in Frankfurt tätig.
Linnemann ist Vertreter des Wirtschaftsflügels der Partei und pflegt enge Kontakte zum Berufs- und Lobbyverband Wirtschaftsrat der CDU.
Seit der Ad-hoc-Hilfe für Griechenland votierte Linnemann in allen Abstimmungen zur Euro-Rettung mit Nein.
Linnemann gründete 2010 die Stiftung „Lebenslauf“, mit der er sich für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzt. Durch die Vorbereitung und Teilnahme an Laufveranstaltungen soll "deren Selbstwertgefühl gestärkt werden".
Angestrebt wird Hürden abzubauen, damit mehr rentenberechtigte Arbeiter in Arbeit verbleiben, statt in den Ruhestand zu wechseln.
Die Journalistinnen Susanne Götze und Annika Joeres führen an, eine Gruppe von drei CDU-Politikern bestehend aus Linnemann, Thomas Bareiß und Joachim Pfeiffer werde bundestagsintern als „Bermudadreieck der Energiewende“ bezeichnet, das jeden (klimapolitischen) Fortschritt schlucke.
Im Mai 2023 forderte Linnemann eine „Debatte über die Erwerbspflicht“ in „Bereichen, wo der Staat Autorität auch zeigen muss“.
Oder man hört endlich auf die Linke an jeder Stelle mit "ich würde ja gerne, aber Außenpolitik" abzukanzeln, obwohl man bei jeder anderen Partei die Außenpolitik gleichgültig hinnimmt. Insbesondere jetzt, da die Pro-Russlandfraktion mit Zarenknecht abgedampft ist.