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Pro-Palestine demonstrators in Portugal assaulted by Israeli tourists
  • So by your logic Germany should not have paid reparations to the survivors and descendants of the Holocaust and should have paid no reparations to the countries it invaded? Because that was paid by the tax payer money of the people who were part of the war generation and the generations after. Even though clearly the generations after were not directly complicit, they bear the historic responsibility.

    What you are advocating for under the guise of not "normalizing atrocities" is to simply abolish every people from being held accountable for their atrocities.

  • Schnell-Lieferdienste: „Flink bleibt noch maximal ein Jahr bestehen“
  • Typische Kundenraten für Supermärkte sind so 3000-5000 Unique Customers pro Woche. Sagen wir mal es ist ein Supermarkt mit 3 Angestellten pro Schicht, zwei Schichten am Tag und noch eine Vollzeitstelle verteilt für die Mitarbeiter am Samstag. Dann hast du 7 Vollzeitstellen für 3000-5000 Kunden. Dann bist du bei 5,6 Minuten für 3000 Kunden und 3,4 Minuten bei 5000 Kunden. Denke so ein typischer Wochenumsatz je nach Haushaltsgröße liegt so zwischen 50 und 200 € pro Kunden.

    Klar, das Gebäude kann etwas kleiner sein, aber der Kapitaleinsatz für Kühlregale usw. ist ähnlich. Denke Personalkosten werden der größte Posten sein.

    Denke damit können wir von der Kostenseite guten Gewissens annehmen, dass sich Bestellungen erst decken, wenn wir bei 100 € aufwärts Bestellwert sind. Vorausgesetzt, die Preise sind gleich und die Bestellkosten nicht im Produktpreis versteckt.

  • Pro-Palestine demonstrators in Portugal assaulted by Israeli tourists
  • And Germans have to take the responsibility for the atrocities of the Nazi time yes. What are you on about? If people vote for a government in a democratic election they bear responsibility for it. Not individually but as a people.

    Also the Germans voted Hitler once and then there were no more elections. Israel had 11 elections since Netanyahu first came into power. And also the non Netanyahu governments continued the "settlements" aka ethnic cleansing of the West Bank.

  • US confirms first aid trucks arrive via Gaza pier
  • It seems weird that we’re both selling the bombs to the attacker and providing the aid to the attacked.

    It makes perfect sense as a way to create plausible deniability while factually supporting the genocide. Also isn't it convenient to have a makeshift pier there, to start landing troops or to go from there to exploit the gas fields in front of Gaza, ones the opportunity arises?

  • Pro-Palestine demonstrators in Portugal assaulted by Israeli tourists
  • Israels population continued to vote for Netanyahu or even worse fascists and even the so called "center" and "center left" have been largely in support of continued settler colonial displacements and ethnic cleansings. Still a majority is in support of the current genocide.

    The opposition to being a white supremacists "Blut und Boden, Lebensraum" Fascist state are in the small minority unfortunately.

  • Israel Resists Grand Bargain as U.S. and Saudis Work on Security Pact
  • From a strategic point of view Fossil fuels are much better for global powers like the US. Renewables are decentralized. Countries cannot be threatened by Embargos or have their economies ruined by energy price surges. Corrupt politicians in the resource exploitation countries cannot be bribed and aided into power to subdue the population on all aspects of the economy any more.

    It is the same strategic considerations like in the so called "war on drugs" If you have a strong military having goods in high demand that can only be produced in a few places allows for establishing global control.

  • Pro-Israel billionaires urged New York crackdown on Gaza protests: Report
  • If the president is spreading disinformation about violent protests, alleged antisemitism on campus and most importantly not getting the feds involved with charging the cops who aided or stood idle as the peaceful protests were attacked, including by foreign military agents, like that one IDF scum bragged about afterwards, then yes he is also responsible for enabling and then protecting the mayor and his crooks.

  • Rasierklingen-Falle im Wahlkampf: Hamburger SPD-Politiker verletzt
  • Doch als er die Rückseite betrachtete, sah er am Rand der Holzfläche eine mit Klebeband befestigte Rasierklinge.

    Außerdem ist es völlig unmöglich mit Rasierklingen so ein "Werkzeug" zu bauen. im normalen Einsatz sind sie ja gerade dafür in einen Hobel eingespannt zu werden, damit man sich nicht verletzt.

    Und nen Cuttermesser oder nen kleinen Seitenschneider gibts für ein paar Euros im Baumarkt.

  • AfD: Christian Lindner lehnt Verbotsverfahren ab, befürchtet »Persilschein«
  • Die CDU saß bei der Deportationskonferenz mit am Tisch. Maaßen wurde nie formal aus der CDU rausgeworfen. Kai Wegner hat in Berlin Wahlkampf mit völkischem Nationalismus "Vornamen veröffentlichen zur Einordnung, ob deutsche Staatsbürger wirklich deutsch sind" gemacht. Und die Protofaschisten von der SPD haben ihm die Stiefel für eine Koalition geleckt. FDP war lange AFDP und ist es aktuell auch wieder, Stichwort "Ruanda". Was haben wir sonst noch so im Angebot? Hauptfeind sind die Grünen, Bauern sollen auch mal Minister lynchen, egal was der Bundestag verabschiedet, unsere Polizeien drangsalieren weiter Kiffer...

    Es gibt zahlreiche Themen bei dem die Verfassungstreue von FDP und CDU/CSU grundsätzlich in Frage steht.

  • Schnell-Lieferdienste: „Flink bleibt noch maximal ein Jahr bestehen“
  • Ja wer hätte gedacht, dass 2 € Liefergebühren nicht die realen Kosten von 20 Minuten Arbeit + Material abdecken?

    Die Werbung mit "Noch schnell das Gemüse zum kochen liefern lassen" hat einfach völlig falsche Erwartungen erzeugt. Und wenn man für 10€ Warenwert 10€ Liefergebühren zahlen muss, dann geht man eben doch schnell noch mal selbst runter zum nächsten Supermarkt, oder plant seine Einkäufe ordentlich.

  • Verstörend! FDP-Politiker leckt Toiletten ab und malt sich Hitlerbart aus Fäkalien
  • Ja, das fällt nach meinem Verständnis unter Volksverhetzung und sollte entsprechend geahndet werden.

    Es ist eindeutig ein Symbol, dass mit einer religiösen Minderheit verbunden ist, und es geht darum diese abzuwerten und Hass zu verbreiten.

  • Funny, those guys don't usually agree on that much
  • Being favorable to reform does not mean being open minded. Open minded means to respect different people and their life choices. People hostile to traditional family or religious values are also "progressive" but often not open minded as they criticize people who choose a traditional way of life.

    The same goes for economic aspects. Neoliberalism is highly authoritarian. Specifically it is embraced by neofeudalists who want to reestablish their old feudal privileges but not through formal aristocracy, but by the merit of "free contracts" and them holding on to wealth. These are technically "progressive" yet they want to reintroduce power structures from a time past.

  • Biden administration is sending $1 billion more in weapons, ammo to Israel, congressional aides say
  • Israel declares anyone who is male and at least teenage as killed Hamas fighter. There is dozens of videos of clearly unarmed civilians being executed by the IDF. Their numbers of alleged Hamas fighters are highly unreliable.

  • Ministerin empört über Erklärung von Dozenten zu Gaza-Krieg

    Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat entsetzt auf einen Unterstützerbrief von rund 100 Lehrkräften an Berliner Hochschulen für propalästinensische Demonstranten reagiert. „Dieses Statement von Lehrenden an Berliner Universitäten macht fassungslos. Statt sich klar gegen Israel- und Judenhass zu stellen, werden Uni-Besetzer zu Opfern gemacht und Gewalt verharmlost“, sagte die FDP-Politikerin. „Dass es sich bei den Unterstützern um Lehrende handelt, ist eine neue Qualität. Gerade sie müssen auf dem Boden des Grundgesetzes stehen“, sagte die Ministerin weiter.

    Ähnlich äußerte sich Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU): „Für die Verfasser dieses Pamphlets habe ich überhaupt kein Verständnis.“ Antisemitismus sei keine Meinungsäußerung, sondern eine Straftat.

    Lehrkräfte sprechen von „Polizeigewalt“

    Nachdem am Dienstag eine pro-palästinensische Protestaktion auf dem Gelände der Freien Universität Berlin von der geräumt wurde, solidarisieren sich Lehrkräfte der Berliner Universitäten mit den Protestierern. In einem öffentlichen Statement sprechen sich die Unterzeichner gegen den Polizeieinsatz aus, unabhängig davon, ob sie die Forderungen der Protestierenden unterstützten oder nicht.

    Es entspreche dem Selbstverständnis der Lehrkräfte, Studenten auf Augenhöhe zu begegnen und sie „in keinem Fall Polizeigewalt auszuliefern“. Das Präsidium der Freien Universität habe den Protest ohne „vorangehendes Gesprächsangebot polizeilich räumen lassen“ und so seine Pflicht verletzt, eine gewaltfreie und auf Dialog basierende Lösung anzustreben.

    Präsident Ziegler: Sicherheit sei gefährdet gewesen

    Diese Entscheidung begründet ein Sprecher des Universitätspräsidenten Günter M. Ziegler auf eine Anfrage dieser Redaktion hin dahingehend, dass die Protestierenden von vornherein nicht zu Dialog bereit gewesen seien. Außerdem sei es zu antisemitischen und diskriminierenden Äußerungen und Sachbeschädigung gekommen.

    Die Brandmeldeanlage sei beschädigt worden und so die Sicherheit der Mitglieder der Universität nicht mehr gewährleistet gewesen. Daher hätte man den Lehrbetrieb am Dienstag eingestellt, so der Sprecher. Auch die Polizei habe man aus Sicherheitsgründen gerufen. ** Lehrkräfte fordern, „von strafrechtlicher Verfolgung abzusehen“**

    Der Campus als Raum der kritischen Öffentlichkeit sei zu schützen, schreiben dagegen die Unterzeichner des offenen Briefs. „Wir fordern die Berliner Universitätsleitungen auf, von Polizeieinsätzen gegen ihre eigenen Studierenden ebenso wie von weiterer strafrechtlicher Verfolgung abzusehen“, heißt es in dem Statement.

    Auch aus juristischer Perspektive sei das Hausrecht der Freien Universität durch die Versammlungsfreiheit beschränkt, da es sich um einen für öffentliche Aufgaben bestimmten Ort handele.

    Hintergrund: Rafah-Offensive und Gaza-Krieg

    Hintergrund des Protests war die beginnende Offensive des israelischen Militärs in der Stadt Rafah im Gaza-Krieg. Aufgrund der Offensive und der sich verschlechternden humanitären Lage im Gazastreifen „sollte die Dringlichkeit des Anliegens der Protestierenden auch für jene nachvollziehbar sein, die nicht alle konkrete Forderungen teilen oder die gewählte Aktionsform für nicht geeignet halten“, schreiben die Lehrkräfte in ihrem Statement.

    Die Liste der Unterzeichnenden ist lang. Neben 182 Mitglieder Berliner Universitäten und Forschungsinstitute sind Stand Mittwoch unter „Weitere Unterstützer:innen“ noch einmal 222 Lehrende anderer deutscher und europäischer Universitäten aufgeführt.

    Auch AStA und Hochschulgruppen verurteilen Polizeieinsatz

    Auch der AStA der Freien Universität und Hochschulgruppen, etwa der juristischen Fakultät, verurteilten in eigenen Statements den Polizeieinsatz und die Entscheidung der Universitätsleitung, die Polizei auf den Campus zu rufen.

    Die Protestaktion am Dienstag fand im „Theaterhof“ der Rost- und Silberlaube der Freien Universität an der Habelschwerdter Allee statt. Etwa 150 Protestierende waren nach Angaben der Polizei beteiligt und hatten den Hof mit Zelten und Bänken besetzt und Transparente mit Schriftzügen entrollt.

    200 Einsatzkräfte der Polizei räumten die Versammlung am Nachmittag auf Bitten der Universitätsleitung. Dabei setzten sie Reizgas gegen die Studierenden ein. Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und des Verdachts auf Volksverhetzung wurden gestellt und Hausverbote erteilt. Insgesamt wurden bei dem Einsatz laut Polizei 79 Personen festgenommen und deren Identitäten festgestellt. Zusätzlich wurden 80 Strafermittlungsverfahren und 79 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

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    „Palästina-Kongress“ in Berlin aufgelöst: Kampf um die Deutungshoheit
    taz.de „Palästina-Kongress“ in Berlin aufgelöst: Kampf um die Deutungshoheit

    Nur zwei Stunden nach Beginn hatte die Polizei den umstrittenen „Palästina-Kongress“ aufgelöst. Über das Vorgehen tobt der Streit nun im Netz.

    >[..] > >Die Polizei agierte entsprechend. Ghassan Abu-Sitteh wurde am Berliner Flughafen die Einreise verweigert. Der Arzt, der nach Kriegsbeginn im Al-Shifa Krankenhaus in Gaza gearbeitet und noch am 6. Dezember dem Spiegel ein erschütterndes Interview über seine furchtbaren Erlebnisse dort gegeben hatte, sollte am Abend einen Vortrag auf dem Kongress halten. Stattdessen wurde ihm erklärt, dass er bis zum 14. April nicht nach Deutschland einreisen dürfe. > >Boulevardmedien hatten deshalb monatelang gewarnt, in Berlin würden sich „Israel-Hasser“ und „Antisemiten“ treffen. Viele andere Medien hatten das aufgegriffen, die FAZ zog sogar Parallelen zur Wannseekonferenz. Politiker aller Parteien, von Union bis Linkspartei, hatten dagegen protestiert. Zu dem Treffen hatten diverse Gruppen und Initiativen eingeladen, die Berliner Innenverwaltung bezeichnet sie als „israelfeindliches Boykott-Spektrum“. Einer der Veranstalter war die Gruppe „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden“, von denen etwa ein Dutzend Mitglieder – manche mit Kippa als Juden erkennbar – an der Veranstaltung teilnahmen. > >Grund für die Polizei, den Video-Vortrag von Abu Sitta abzubrechen, war offenbar ein Blog-Beitrag des 87-jährigen vom Januar. Darin hatte dieser geschrieben, wäre er jünger, hätte er einer derjenigen sein können, die am 7. Oktober die Blockade des Gazastreifens durchbrachen. Beim Überfall der islamistischen Hamas waren etwa 1.200 Menschen in Israel getötet worden. Als Redner war Sitta allerdings schon seit Monaten angekündigt, sein Vortrag also alles andere als überraschend. Dennoch griff die Polizei mit voller Härte durch, als sei akute Gefahr im Verzug. > >[...] > >Den Versuch einiger Aktivisten, ihnen mit Tüchern die Sicht zu versperren, wurde von der Polizei rasch unterbunden. Vor Beginn der Veranstaltung wurden die Auflagen der Polizei verlesen: auf Deutsch, Englisch und Arabisch, denn das Publikum war international. Untersagt wurde etwa das Verbrennen von Fahnen, Gewaltaufrufe gegen Israel und Symbole terroristischer Organisationen. Nichts davon war auf der Veranstaltung zu sehen und zu hören, nur viele Palästinensertücher und ein paar palästinensische Fahnen. > >[...] > >Kaum war die Veranstaltung beendet, begann in den Sozialen Medien der Kampf um die Deutungshoheit. Berlins Bürgermeister Kai Wegner schrieb, „wir haben klar gemacht, welche Regeln in Berlin gelten“. Bundesinnenministerium Nancy Fraser schrieb, „wir dulden keine islamistische Propaganda und keinen Hass gegen Jüdinnen und Juden“ – ein absurdes Statement, zumal bei dem Kongress mehr jüdische Teilnehmer waren, als etwa im Vorstand der „Deutsch-Israelischen Gesellschaft“ zu finden sind. > >Linke Kritiker zeigten sich empört. „Der Faschismus ist zurück, und er braucht nicht einmal eine Regierung, um an die Macht zu kommen“, sagte Yannis Varoufakis in einem Video-Statement. „Ein Skandal“, schrieb der linke britische Autor Owen Jones. Auch Juristen äußerten Zweifel an der Rechtmäßigkeit der polizeilichen Maßnahmen. Für Empörung sorgte vor allem das Einreiseverbot für den Rektor der Uni Glasgow, Abu Sittah, und die Verhaftung eines jüdischen Teilnehmers, der eine Kippa mit Melonen-Muster trug, dem Symbol der Palästina-Solidarität. Weil sich Beamte darüber lustig gemacht hatten, hatte er einem Beamten Antisemitismus vorgeworfen. > >[...]

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