Natürlich wollen bayerische Christen™ das nicht.
"Analog" has been used to say "the older, pre-computer version" since for decades now. It's fine.
Individuen können sich schon jetzt bei der Ukrainischen Fremdenlegion bewerben, dahingehend ändert sich nichts: https://ildu.com.ua/#4-steps-to-apply
Das ist der Anteil der Personen mit Führerschein, relevant sind aber die gefahrenen Kilometer.
Ist der Arbeitsplatz per ÖPNV gut zu erreichen?
Verkehrsplanung muss immer als Anreizsystem gedacht werden, und genau solche Regelungen sind kontraproduktiv. In Österreich gibt's das Pendlerpauschale nur in drei Staffelungen (20, 40, 60km) und bei Unzumutbarkeit der Öffis. Natürlich ist es für jeden individuell am schnellsten und bequemsten mit dem Auto zu Pendeln, und das führt dann dazu, dass man im Zweifelsfall doch lieber noch ein paar Kilometer weiter wegzieht und definitiv nicht in die Nähe der S-Bahn - dann könnten die Öffis ja zumutbar sein.
Wir müssen endlich aufhören, genau diese gesamtgesellschaftlich schädlichen Lebensmodelle zu subventionieren. Wer in der Innenstadt wohnt und in der Wallachei arbeitet und nur mit dem Auto hinkommt kann das ja gerne machen - aber den Leuten dann den Parkplatz zu subventionieren, weil sie sich für das maximal ineffiziente Lebensmodell entschieden haben ist genau der falsche Weg.
Wenn du ein komplett eigenes Netz für den ice aufbaust, läuft das auf dasselbe hinaus.
Außer man will halt mal über eine Grenze. Oder bei Bauarbeiten/Schäden/Wasauchimmer eine Ausweichstrecke haben.
Das ist tatsächlich ein Riesenproblem. Hilfsorganisationen (Bahnhofsmission, Caritas/Diakonie, ...) bieten deswegen häufig die Option an, sich dort zu melden und einen Briefkasten zu haben. Auch mit der Option, die viele Betroffene aus unterschiedlichsten Gründen nicht wahrnehmen können, bleibt die Rechtslage von Wohnungslosen häufig katastrophal.
Die JVA-Adresse des Gefangenen sei dabei nicht ladungsfähig, da er flüchtig sei und damit signalisiert habe, seinen Aufenthalt in der JVA dauerhaft aufzugeben, stellt das Gericht klar.
Ich liebe es, wenn absurde Situationen mit Formalsprache kollidieren.
Deutschland würde immer noch Scart vorschreiben.
Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen.
- Gustav von Rochow
For me, OSMAnd~ epitomizes FOSS: Can do literally everything, privacy friendly, completely offline, but incredibly ugly, and with a UX so horrible it keeps everyone but the idealists away.
I've been using the app for hiking for years and I still constantly find myself looking for the right menus or the back button behaving in unexpected ways. The search function is also basically unusable.
Die Überlegung ist ja nachvollziehbar, aber das Angebot schafft hier wie immer die Nachfrage - das ist ja das Problem (bzw. die Chance) bei Verkehrsplanung. Wenn man keine riesigen Asphaltwüsten wie vor Einkaufszentren will wird es innerorts zwangsweise "zu wenig" Parkplätze geben. Die Situation wäre nicht besser, wenn das Haus neben dem Supermarkt für einen Parkplatz planiert würde.
Oftmals nicht (nur) dürfen, sondern müssen. Die örtlichen Stellplatzverordnungen schreiben häufig erschreckend viele Parkplätze vor, und für jeden nicht-gebauten Platz müssen dann Unsummen an die Gemeinde abgedrückt werden.
Sowas gehört einfach komplett gestrichen, mit Ausnahme von Behindertenparkplätzen und Radlständern.
Vermutlich Wissing persönlich.
Die Einspruchsfrist für die Umweltverträglichkeitsprüfung läuft leider noch bis 2027.
In diesem Kontext ist das schon sehr wichtig, weil Religionsunterricht in Deutschland konfessionell ist. Diese Unterscheidung wird auch so im Artikel benannt:
Überhaupt nicht nachvollziehbar sei die Entscheidung, Religion mit drei Stunden in der Stundentafel zu belassen. „Wir fordern ein einstündiges Fach ‚Werteerziehung‘. Der Religionsunterricht wird der Realität in einer multikulturellen Gesellschaft nicht mehr gerecht und benötigt natürlich auch personell unglaublich viele Ressourcen, weil ja immer geteilt werden muss. Doch um gemeinsame Werte zu vermitteln, braucht es unbedingt den Klassenverband. Es wirkt beinahe dogmatisch, dass hier nicht zum Wohle aller gekürzt wird. Man hätte sich in der Sache mehr Mut von der Kultusministerin gewünscht, die sich einem „Machtwort“ des Ministerpräsidenten gebeugt zu haben scheint“, meint Borgendale. So müssten nach jetzt 100 Jahren endlich auch die bayerischen Kirchenverträge von 1924 und die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen den geänderten gesellschaftlichen Realitäten und Erfordernissen angepasst werden.
Einfach mal selbst in der Küche Hand anlegen, hier die Zutatenliste für Omas Anti-CDU-Rezept:
- Dünnwandige Glasflasche, 0,75l
- 0,25 l Diesel
- 0,5 l Benzin
- Eine Handvoll Styropor
Zubereitung bitte selbst improvisieren.
The joke is already too old for Leo.
Dass es keine Alternativen gibt ist ja aber die Folge davon, dass alle mit dem Auto fahren. Die Bahnstrecken hat man rückgebaut, jeder Radweg wird torpediert, der Dorfladen hat zugesperrt, weil alle mit dem Auto zum Supermarkt auf der grünen Wiese fahren, der Ortskern ist tot, weil da die Bundesstraße durchläuft. Wenn man sich das Wahlverhalten alter Leute am Land anschaut wollen die Leute das auch so. Tja.
Zum unbezahlbaren Taxi: Ich weiß, dass die Nachkriegsgeneration da oft innerlich blockiert ist, aber für die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten eines Autos kann man ziemlich oft Taxi fahren. Jetzt vielleicht nicht 2x20km Kilometer, aber halt bis zur S-Bahn. Oder man spricht sich mit Gertrude und Josef ab und fährt gemeinsam. Oder fragt Mal die Nachbarn.
Die Lastenräder des Herstellers Babboe sind vor allem bei Familien beliebt. Eine niederländische Behörde berichtet nun von gefährlichen Mängeln, die zu strafrechtlichen Ermittlungen führen könnten.
Wer der Autoflut in den Städten Einhalt gebieten will, muss sich laut Expertinnen und Experten den ruhenden Verkehr vornehmen und das Parken auf öffentlichem Grund einschränken
CDU und SPD in Berlin haben sich auf den Test einer Magnetschwebebahn in der Hauptstadt geeinigt. Die Strecken können demnach schneller und günstiger gebaut werden als die einer U-Bahn.
Statt den Gazastreifen wieder aufzubauen, sollen Menschen aus dem Küstengebiet in anderen Ländern unterkommen können. An den Kosten soll sich nach Aussagen von Gila Gamliel die internationale Gemeinschaft beteiligen.
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Bei der WM-Siegerehrung küsste Luis Rubiales die Spanierin Jenni Hermoso ungefragt auf den Mund. Die Fifa leitete Ermittlungen ein – als Ergebnis wird Rubiales nun für Jahre vom Fußball ausgeschlossen.
I don't know whether I'm just missing an obvious solution here, but this driving me nuts.
There's a Wikipedia article I want to create a simple map for. I need a mostly greyscale (like Positron), ~1x1km section of the map on which I want draw some lines and labels in Inkscape. If I could remove all the labels including street names that'd be great, but it's not required.
Essentially, I want the export function of openstreetmap.org, but with less cluttered styles. www.printmaps.net would be exactly what I'm looling for, but their free tier watermarks the image and the license is too restrictive for Wikimedia Commons.
There's a ton of programs available on the wiki, but all of them seem to require at least some coding skills, which I don't have. I've already learned to use inkscape for some other illustrations, I'm not going down that rabbit hole again for Wikipedia.
Is there a simple, preferably web-based, tool that allows me to import or choose a style, use a GUI to select an area and then just save that as an image?
Any help is greatly appreciated.
Österreichs stramm rechte FPÖ profitierte jahrelang von Proteststimmen, jetzt bekommt sie Konkurrenz von den Kommunisten – ausgerechnet in bürgerlichen Zentren. Fällt auch Salzburgs Bürgermeisterposten an die Dunkelroten?
Ein Radunfall in Graz am Mittwoch hat tödliche Folgen gehabt. Der 88-jährige E-Bike-Fahrer erlag nun im Spital seinen schweren Verletzungen. Das gab die Polizei am Freitag bekannt. Sie sucht jetzt nach Zeugen des Unfalls.
Als ebenso wortgewaltiger wie aggressiver Autor war der angeblich jüdische Publizist Fabian Wolff an vielen Debatten in der jüdischen Gemeinschaft beteiligt. Nun stellt sich heraus: Seine Jüdischkeit war komplett ausgedacht
Wenn ich Posts aus anderen Instanzen bei Liftoff anschaue, werden mir kaum Kommentare angezeigt, im Browser allerdings schon. Bei Liftoff bin ich mit meinem Feddit-Account eingeloggt, im Browser gar nicht.
Für mich ist das nicht ganz schlüssig - der Sinn des Fediverse ist doch, dass man mit Leuten auf anderen Instanzen kommunizieren kann. Habe ich da ein grundsätzliches Missverständnis oder was verstellt?