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Nach dem „Pony“ nun im „Roten Kliff“: Offenbar auch in einem anderen Sylter Club an Pfingsten rassistische Gesänge
  • Die Insel der sozial Schwachen halt. Naja ich finde es viel eher erschreckend, wie viele Menschen glauben, sowas wäre ein seltener Einzelfall. Ganz im Gegenteil, es ist so häufig, dass es einfach normalerweise keine Meldung wert ist.

    Betreiber Peter Kliem sagte: „Der ‚Club Rotes Kliff‘ steht seit 44 Jahren für Diversität.

    Nicht nur Reiche sondern auch möchtegern-Reiche?

  • Neue Diskussion über Versicherungspflicht für Elementarschäden
  • Versicherung hin oder her, ich verstehe nicht, warum in Überflutungsgebieten überhaupt der Neu/Wiederaufbau erlaubt ist. Dass man den Leuten helfen will, ok, viele Familien wohnen da wahrscheinlich schon seit Generationen und haben sich das Grundstück nicht ausgesucht. Aber das Problem mit der Flutgefahr im Ahrtal war ja nicht neu und selbst nach der Katastrophe werden die gleichen Fehler wieder gemacht.

  • Urheberrecht: Keine Gnade für Omas Fototapete beim Landgericht Köln
  • Schwachsinniges Urteil zu irgendwas im Internet und es ist natürlich das LG Köln. Ab wie vielen kassierten Urteilen wird ein Richter eigentlich wegen Rechtsbeugung angeklagt?

  • Studie: Verkehrswende wird bei weiterem Zögern deutlich teurer
  • Könnte man eine ganze Artikelserie draus machen. [Aktuelles politisches Thema] wird bei weiterem Zögern deutlich teurer. Naja aber Hauptsache die Schuldenbremse steht, von Opportunitätskosten haben die selbsternannten Wirtschaftsparteien keine Ahnung.

  • Photovoltaik statt Gemüseacker – darum ist ein Bauer so sauer
  • Mais anpflanzen und daraus per Biogas Strom erzeugen ist ja auch nur Solarenergie. Aber halt mit einem richtig beschissenen Wirkungsgrad.

  • Sorge vor Kokainschmuggel und den Folgen
  • Wenn über 90 Prozent all der vernichtenden Drogen, die produziert werden, ungehindert zum Konsumenten gelangen: Warum dann die Panik davor, dass es hundert Prozent werden könnten?

    Größter Kokainfund aller Zeiten – ja, und? von Thomas Fischer

  • CDU stimmt für schrittweise Rückkehr zur Wehrpflicht
  • Ich bin nicht so vehement gegen einen Pflichtdienst wie die meisten hier, aber die Vorstellung der Konservativen ist natürlich trotzdem quatsch. WENN es eine Pflichtdienst geben soll, dann müssen dazu mMn mehrere Voraussetzungen erfüllt werden.

    1. Die Wehrpflicht darf nicht bevorzugt sein, sondern muss eine gleichberechtigt Wahlmöglichkeit neben Zivildienst (sozial, kulturell, ökologisch) und Katastrophenschutz sein. Da sollte dann auch für jeden etwas dabei sein, das ihm ganz persönlich sinnvoll ist. Wer eine abgeschlossene Ausbildung/Studium hat, kann dann auch in diese Richtung sinnvoll eingesetzt werden. In Korea leisten z.B. Ärzte ihren Pflichtdienst normalerweise als Amtsarzt
    2. Das Ding muss fair sein. Keine Ausnahmen für Frauen, dritte Söhne oder irgendwelche Berufsgruppen.
    3. Faire Bezahlung. Punkt.
    4. Dienstpflicht insgesamt nur mit einer guten Begründung. Und nein, Personalmangel ist genau so wenig ein guter Grund wie moralisch-schwurbeliges "Erziehung der Jugend". Ein guter Grund kann eigentlich nur die Verteidigungsfähigkeit des Landes und Resilienz im Katastrophenfall sein. Die Politik muss sich also erstmal überlegen, ob die Lage schlimm genug für einen Pflichtdienst ist und falls sie zu der Einschätzung kommen, auch entsprechend konsequent handeln.
  • Ist bei euch in der Umgebung was geboten oder ist es nur meine Umgebung?
  • Hast du schon mal überlegt dir Gleichgesinnte zu suchen und selber was zu "bieten"? Alles was du da aufzählst ("nichts"), lebt von freiwilliger Arbeit und ist wenn überhaupt grade so kostendeckend. Wenn du allerdings keine Lust auf sowas hast, dann solltest du wohl wirklich irgendwo hin ziehen, wo die Einwohnerdichte hoch genug für kommerzielle Angebote ist.

  • Produktion von Fleischersatz 2023 um 16,6 Prozent gestiegen
  • Die Dönerläden verschlafen den Trend

    KEINE KARTENZAHLUNG
    ah tschuldigung war son Reflex.

  • Baerbock kündigt Konsequenzen an: Russland steckt "eindeutig" hinter Cyberangriff auf SPD
  • Können wir das Ding bitte endlich mal Krieg nennen? Russland führt seit Jahren Krieg gegen uns. Ich kann verstehen, dass man nicht im gleichen Maße zurückschlagen will und kann, aber wir sollten doch wenigstens dafür sorgen, dass wir besser vor sowas geschützt sind. Bessere digitale Infrastruktur, Resilienz der Demokratie stärken und sowas. Und natürlich unsere Partner da besser unterstützen, wo der Krieg richtig heiß geworden ist. In der Ukraine. Und mit "wir" meine ich den ganzen Westen, denn überall sind grade die selbsternannten, von Russland finanzierten Patrioten unterwegs.

  • Niedersachsen: Bremerhaven: Mutmaßlicher Dieb mit 84 Kilo Peperoni erwischt
  • Laut Polizei konnte der Verdächtige "keine plausiblen Angaben" machen, woher er die insgesamt 84 Kilogramm Peperoni hatte. Deshalb geht die Polizei davon aus, dass er sie gestohlen hat.

    Also entweder stellt der Artikel den Sachverhalt extrem verkürzt dar oder die Polizei zeigt mal wieder ihr zweifelhaftes Rechtsverständnis.

  • Autorin über Gewalt bei Geburten: „Kinder kriegen und Klappe halten“
  • Ich wage einfach mal die Behauptung, dass eine Methode, die weltweit so häufig genutzt wird, nicht per se "falsch" sein kann. Da wird also vermutlich nicht viel gehaltvolles kommen.

  • Bayern: Gymnasium verbietet queere AG
  • "Konservativ" war schon immer nur ein Deckmantel für asoziale, rechte Arschlöcher. Nur mittlerweile können sie das wieder öffentlich zeigen.

  • Drogenbeauftragter will stärker gegen Rauchen vorgehen
  • Die FDP ist ja auch gegen ein Rauchverbot im Auto wenn Kinder mitfahren, komplett gaga. Generell beim Thema Suchtstoffe von freier Entscheidung zu sprechen ist sehr fragwürdig, denn ein Abhängiger kann eben nicht frei entscheiden. Gleiches beim Thema Werbung, die die FDP nicht einschränken will, obwohl Werbung explizit unterbewusst und abseits der rationalen Entscheidungen zum Kauf verleiten soll.

    Es ist also eigentlich genau umgekehrt als die FDP sagt: Verbote stärken in diesem Fall die freie Entscheidung der Konsumenten.

  • "Wir dürfen in Europa nicht dasselbe erleben, was bei den Solarpaneelen passiert ist": EU-Kommissionspräsidentin warnt vor Billigimporten und Datenschutzproblemen chinesischer Autos
  • Genau das. Ich brauche (und will eigentlich) kein Auto mit Luxusschnickschnack. Keine Lenkradheizung oder Zonenklimatisierung. Keine Spurhalteassistenten, die auf Landstraßen eh nicht funktionieren. Kein Infotainment mit Android Auto, das eh scheiße ist. Einfach nur normale Klima, Heizung und elektrische Fensterheber, ABS, Servolenkung, Radio mit Bluetooth. Ich brauche nichts was vor 15 Jahren nicht schon normale Ausstattung war.

  • Netzsperre für Wissenschaft: Größte deutsche Provider blockieren Sci-Hub
  • Die Abhängigkeit von diesen Abzockvereinen ist aber leider auch nicht unerheblich selbstgemacht. Ohne Veröffentlichung in einer renommierten Publikation bist du in dem Bereich nichts wert. Von open source sind wir da noch weit entfernt.

  • Klimaschutzgesetz: Wissing warnt vor Einschnitten für Autofahrer – bis hin zum Wochenendfahrverbot
  • Gegenvorschlag: Autofreier Montag. Das schränkt die Menschen weniger ein und bringt mehr. Und dann haben wir direkt auch noch eine 4-Tage-Woche.

  • Vorschlag von Expertenkommission - Landwirtschaftsminister Özdemir offen für höhere Mehrwertsteuer auf Fleisch
  • Ein guter erster Schritt, aber das ganze Mehrwertsteuersystem gehört überarbeitet.
    Kuhmilch 7% - Hafermilch 19%
    Stilles Wasser 7% - Sprudelwasser 19%
    Trüffel 7% - Süßkartoffel 19%
    Mäcces mitnehmen 7% - Mäcces vorort 19%

    Und das ist nur der Bereich Ernährung, in anderen Bereichen ist das noch absurder.

  • Google führt "Find My Device"-Netzwerk für Android ein
    www.heise.de Google führt "Find My Device"-Netzwerk für Android ein

    Mit dem Netzwerk von über einer Milliarde Android-Geräten lassen sich verlorene Android-Telefone und -Tablets finden. Es geht nun in Nordamerika an den Start.

    Google führt "Find My Device"-Netzwerk für Android ein
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    Schlechte Nachrichten für Käseliebhaber: Forscherteam spricht vom Ende des Camembert-Pilzes
    www.spiegel.de Naht das Ende des Camemberts?

    Damit der Camembert eine weiße, flaumige Schale bekommt, muss er mit Schimmelpilz beimpft werden. Inzwischen kommen Käseproduzenten kaum noch an den Stoff.

    Naht das Ende des Camemberts?
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    Kollaboration im Krieg: Tiefes Misstrauen unter Ukrainern
    www.tagesschau.de Kollaboration im Krieg: Tiefes Misstrauen unter Ukrainern

    Als die russischen Besatzer kamen, standen viele Ukrainer vor der Wahl: Gehen - oder bleiben und sich mit den Russen arrangieren. Viele verließen ihr Zuhause, aber manche machten gemeinsame Sache mit den Angreifern. Von Rebecca Barth.

    Kollaboration im Krieg: Tiefes Misstrauen unter Ukrainern
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    EU-Parlament: Banken müssen Überweisungen in Echtzeit anbieten
    www.tagesschau.de EU-Parlament: Banken müssen Überweisungen in Echtzeit anbieten

    Zehn Sekunden - so lange soll es künftig dauern, bis bei einer Überweisung das Geld auf dem Konto des Empfängers landet. Ohne Mehrkosten. Das EU-Parlament hat dafür den Weg geebnet. Doch es gibt auch Sicherheitsbedenken. Von Sabrina Fritz.

    EU-Parlament: Banken müssen Überweisungen in Echtzeit anbieten
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    Robbers-Cave-Experiment: Wie Kinder zu Rivalen gemacht wurden
    www.tagesschau.de Robbers-Cave-Experiment: Wie Kinder zu Rivalen gemacht wurden

    Es gilt als Meilenstein in der Konfliktforschung: Beim Robbers-Cave-Experiment machten Forschende 22 Jungen 1954 zunächst zu Feinden - und versuchten anschließend, sie wieder zu versöhnen. Welche Erkenntnisse sind geblieben? Von S. Blume.

    Robbers-Cave-Experiment: Wie Kinder zu Rivalen gemacht wurden
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    [DE] Debatte über reduzierte Mehrwertsteuer: Forscher warnen vor Restaurant-Subvention für Besserverdiener
    www.spiegel.de ZEW-Forscher warnen vor dauerhaft gesenkter Mehrwertsteuer für die Gastronomie

    Die Gastronomie will eine dauerhaft gesenkte Mehrwertsteuer und stellt sie als soziale Maßnahme dar. Tatsächlich profitierten besonders Reichere, heißt es in einer neuen Analyse.

    ZEW-Forscher warnen vor dauerhaft gesenkter Mehrwertsteuer für die Gastronomie

    Die Gastronomie will eine dauerhaft gesenkte Mehrwertsteuer und stellt sie als soziale Maßnahme dar. Tatsächlich profitierten besonders Reichere, heißt es in einer neuen Analyse.

    Die Warnungen aus der deutschen Gastronomie klingen dramatisch. Ihren Betrieben droht laut Branchenverband Dehoga eine »Katastrophe«, den Gästen ein »Preisschock«. Es gehe um bezahlbare Gaststättenbesuche, faire Löhne, mehr Nachhaltigkeit sowie gesunde Kita- und Schulverpflegung. All das und noch mehr steht laut Dehoga auf dem Spiel, sollte die in der Coronapandemie gesenkte Mehrwertsteuer für die Gastronomie Anfang nächsten Jahres wie geplant wieder von 7 auf 19 Prozent steigen.

    Ökonomen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) haben sich nun mit den Warnungen beschäftigt – und sie in fast allen Punkten verworfen. »Die Argumente für eine Entfristung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie können nicht überzeugen«, heißt es in einer Analyse des ZEW, die am Montag erscheint. Die Bundesregierung solle sich deshalb »umgehend zum Ende des ermäßigten Steuersatzes für Restaurantdienstleistungen zum Jahresende bekennen«.

    Dass sich die Forscher so deutlich positionieren, liegt auch daran, dass der Dehoga wichtige Unterstützer gefunden hat: Die Unionsbundestagsfraktion forderte in einem eigenen Antrag, die Mehrwertsteuer dauerhaft zu senken, und auch Vertreter der Ampelparteien zeigen Sympathie für diesen Schritt. Schließlich klingt es nach sozialer Politik, wenn der Verband beteuert: »Wir wollen, dass für Normalverdiener und Familien auch in Zukunft ein Gaststättenbesuch bezahlbar ist.«

    Gerade dieses Argument halten die Autoren um den ZEW-Ökonomen Friedrich Heinemann aber für falsch. »Empirisch ist das Gegenteil der Fall«, schreiben sie. Die Haushaltsausgaben für Restaurantbesuche stiegen mit dem Einkommen, zudem würden solche Dienstleistungen stärker von Haushalten ohne Kinder nachgefragt. »Die gegenwärtige Steuerermäßigung für Restaurants ist somit regressiv: Sie begünstigt relativ reiche und kinderlose Haushalte.« Solche Verteilungsaspekte hätten »bislang zu wenig Beachtung in der Debatte gefunden«.

    »Auch ein Dreisternerestaurant wird subventioniert«, sagte Heinemann dem SPIEGEL. Die Kosten dieser Förderung mit der Gießkanne sind laut ZEW erheblich. Eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie würde allein im kommenden Jahr Steuerausfälle von rund 3,3 Milliarden Euro bedeuten. Über die kommenden zehn Jahre gehen die Forscher von insgesamt knapp 37,8 Milliarden aus. »Bei so einer kostspieligen Subvention muss die Begründung besonders gut sein«, sagt Heinemann.

    Die Gastronomen argumentieren, ihre Lage sei auch nach Abflauen der Coronapandemie schlecht. Sie verweisen auf rückläufige Umsätze und Zehntausende Betriebsschließungen. Die ZEW-Forscher bestreiten zwar nicht, dass Corona für die Branche »enorme Härten« bedeutet hat. Doch zu deren Abfederung habe die Politik auch umfangreiche Hilfen zur Verfügung gestellt. Die heutigen Probleme der Gastronomie lägen auch an langfristigen Veränderungen wie dem verstärkten Trend zum Homeoffice. »Die Post-Pandemie-Zeit mutet der Gastronomie wie anderen Branchen auch einen weiteren Strukturwandel zu, der aber keine Rechtfertigung für eine dauerhafte Subventionierung liefert.«

    Außerdem ist die Lage der Branche laut ZEW nicht durchweg schlecht. In Großstädten lägen die realen Umsätze schon wieder über Vorkrisenniveau. Seit 2020 habe die Branche zudem trotz der Mehrwertsteuersenkung starke Preiserhöhungen durchsetzen können – wohl auch in Erwartung der geplanten Wiederanhebung. Deshalb sei »nicht plausibel«, dass es Anfang nächsten Jahres zu dem vom Dehoga angedrohten »Preisschock« kommt – zumal auch die Energiekosten zurückgegangen seien.

    Ähnlich unwillig kommentieren Heinemann und zwei Co-Autorinnen weitere Dehoga-Argumente: Die gesenkte Steuer als Beitrag zu fairen Löhnen? Fast die gesamte Wirtschaft habe mit Arbeitskräftemangel zu kämpfen, da sei die Subventionierung einzelner Branchen keine Lösung. Gesündere und nachhaltigere Nahrung dank der sieben Prozent? Der Rabatt sei mit keinerlei Auflagen verbunden, weshalb ein argentinisches Steakhaus genauso profitiere wie ein veganes Restaurant. Die reduzierte Steuer als Betrag zum Erhalt von Dorfgasthöfen als Kulturgut? Deren Sterben dürfte eher mit veränderten Präferenzen zusammenhängen, heißt es. Dass eine Steuersenkung sie retten kann, sei »nicht einmal ansatzweise« empirisch belegt.

    Auch die Tatsache, dass in den meisten anderen EU-Ländern schon heute ein ermäßigter Satz für Restaurants oder Cafés gilt, überzeugt die Autoren nicht. Gastronomische Dienstleistungen würden lokal angeboten und stünden damit kaum im internationalen Wettbewerb. Schon eher sehen sie ein Problem bei der Ungleichbehandlung mit Lieferdiensten, die prinzipiell nur den ermäßigten Satz bezahlen. Hier sei die Abgrenzung »schwammig«. Die Reaktion solle aber nicht sein, den schon heute unübersichtlichen Dschungel aus vollen und reduzierten Sätzen noch auszuweiten.

    Zumindest eine weitere Ausnahme aber halten Heinemann und Co. für bedenkenswert: Durch eine Subventionierung von Kita- und Schulverpflegung sei zum einen tatsächlich eine zielgenaue Begünstigung ärmerer Haushalte möglich. Zum anderen werde damit auch die Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft gefördert. Darüber hinaus aber – so der abschließende Appell an die Politik – müsse eine »weitere Aushöhlung« der Mehrwertsteuer vermieden werden.

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    50 Jahre Notruf: So ortet die Leitstelle Ihr Mobiltelefon
    www.heise.de 50 Jahre Notruf: So ortet die Leitstelle Ihr Mobiltelefon

    Rettungsdienste oder die Feuerwehr sollen möglichst schnell am richtigen Einsatzort sein. Dabei hilft eine automatische Standortbestimmung der Anrufenden.

    50 Jahre Notruf: So ortet die Leitstelle Ihr Mobiltelefon
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    [DE] Das Ende der Bundesjugendspiele als Leistungsvergleich
    www.deutschlandfunkkultur.de Das Ende der Bundesjugendspiele als Leistungsvergleich

    Die Bundesjugendspiele dienen nicht mehr als Leistungsvergleich der Kinder, sondern nur noch als Bewegungs-Motivations-Veranstaltung. Unser Autor bedauert das.

    Das Ende der Bundesjugendspiele als Leistungsvergleich
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    Schweiz: Polizei darf Kleinstmengen an Cannabis nicht konfiszieren
    www.fm1today.ch Polizei darf Kleinstmengen an Cannabis nicht konfiszieren

    Bis zu 10 Gramm Cannabis in der Tasche zu haben, ist legal. Nun geht es noch einen Schritt weiter: Alles unter dieser Menge «darf nicht gerichtlich zur Vernichtung eingezogen werden», heisst es in einem Urteil des Bundesgerichts. Damit schafft es einen Präzedenzfall.

    Polizei darf Kleinstmengen an Cannabis nicht konfiszieren

    Bis zu 10 Gramm Cannabis in der Tasche zu haben, ist legal. Nun geht es noch einen Schritt weiter: Alles unter dieser Menge «darf nicht gerichtlich zur Vernichtung eingezogen werden», heisst es in einem Urteil des Bundesgerichts. Damit schafft es einen Präzedenzfall.

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    Schweiz: Polizei darf Kleinstmengen an Cannabis nicht konfiszieren
    www.fm1today.ch Polizei darf Kleinstmengen an Cannabis nicht konfiszieren

    Bis zu 10 Gramm Cannabis in der Tasche zu haben, ist legal. Nun geht es noch einen Schritt weiter: Alles unter dieser Menge «darf nicht gerichtlich zur Vernichtung eingezogen werden», heisst es in einem Urteil des Bundesgerichts. Damit schafft es einen Präzedenzfall.

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    Bundeswehr erhält neues Luftlandefahrzeug
    www.n-tv.de Bundeswehr erhält neues Luftlandefahrzeug

    Deutschlands Luftlandetruppen soll ab 2025 ein neues Geländefahrzeug zur Verfügung stehen. Dafür bestellt die Bundeswehr bei Rheinmetall Hunderte Fahrzeuge vom Typ Caracal. Auch die niederländischen Streitkräfte sind involviert.

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    Deutschlands Luftlandetruppen soll ab 2025 ein neues Geländefahrzeug zur Verfügung stehen. Dafür bestellt die Bundeswehr bei Rheinmetall Hunderte Fahrzeuge vom Typ Caracal. Auch die niederländischen Streitkräfte sind involviert.

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    AntonMuster AntonMuster @discuss.tchncs.de
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