Jahresration bereits aufgebraucht: Deutschland isst zu viel Fleisch
Jahresration bereits aufgebraucht: Deutschland isst zu viel Fleisch
Deutschland isst zu viel Fleisch: Jahresration bereits aufgebraucht
Jahresration bereits aufgebraucht: Deutschland isst zu viel Fleisch
Deutschland isst zu viel Fleisch: Jahresration bereits aufgebraucht
Fleisch und daraus verarbeitete Lebensmittel sind schlicht zu billig.
Ja gut ist halt auch ein fest gefahrenes Dilemma. Ich glaube billiges Fleisch ist dem Deutschen noch wichtiger als das Auto oder gar ein Dach überm Kopf. Wenn die Preise da zu stark anziehen werden Leuts zu wort wörtlichen Nazis.
Und Billigfleisch hat eine miese Qualität. Das interessiert zu viele leider nicht. Hauptsache billig und viel. Und dann heulen, wenn der Tönnies mal wieder in seine Billigwurst gekackt hat.
Ich hasse Tönnies. Der hat in meiner Heimatstadt einen Schlachthof, der eigentlich viel zu groß ist um innerhalb einer Stadt zu sein. Als Ausgleich wurde eine Industriebrache zu einen 'Bürgerpark' umgestaltet, na hey, das gleicht die Kolonnen an Schweinetransporten natürlich aus, die die Luft verpesten und sich überall stauen. Am Anfang wurden Deutsche eingestellt, die wurden dann zu teuer, dann kamen Polen, dann Rumänien und jetzt Bulgaren. Hauptsache billige Arbeitskräfte über Subunternehmen. Die Leute werden dann in Wohnungen untergebracht, wo ein Teil des Gehalts wieder zurück fließt.
Und Billigfleisch hat eine miese Qualität.
Teures auch. Da ist nur die Gewinnmarge höher.
Fleisch und daraus verarbeitete Lebensmittel sind schlicht zu billig.
Aktuell ist nichts im Supermarkt billig. Weder Fleisch noch sonst was.
Ich hätte wirklich nichts dagegen, Fleisch richtig teuer zu machen... Früher war Fleisch auch was besonderes, wenn die Sau geschlachtet werden musste... Dann gibt es halt nur noch 1x pro Woche Fleisch. Ich habe keine Ahnung wer das den Leuten eintrichtert, dass du als Deutscher Wurst lieben musst und jeden Tag mind. 1 kg Fleisch ballern musst, sonst bist du kein richtiger Deutscher 😅😅
Vorallem im Verhältnis sieht man was es für ein absoluter blödsinn ist. Wenn ich zum beispiel "trockenfleisch" aus geräucherter roten beete kaufe ist das etwa 6sfr für 100g oder irgendwas. Das echte trockenfleisch ist etwa halb so teuer. Jemand muss mir erklären in welcher welt das sinn macht. Das selbe gillt für hafermilch, wenn ich die kaufe aus dem nachbarsort kosted das etwas mehr als doppelt so viel wie einfach random assortierte milch. VON EINER KUH.
Weil Idealisten halt gerne mehr bezahlen. Es hat sich doch schon eingebürgert, dass man für vegane Lebensmittel einfach mehr Geld bezahlen muss, weil ist halt so. Die Hersteller klatschen auf ihre Scheißprodukte überall "VEGAN" drauf und machen es teuerer. Hat nichts mit Logik zu tun.
Hafermilch kann man sehr billig selber machen. Da muss man nur 100g Haferflocken, 1l Wasser und eine Prise Salz in einen Mixer geben und dann ordentlich durchmixen. Dass alles in eine French Press geben und einmal ausdrücken. Dass was man abgießt ist Hafermilch. Damit ist man ohne Problem bei 10% des Preises von Kuhmilch.
Das ist der Veganerzuschlag. Verkauf irgendein zufälliges Produkt, das von Natur aus keine tierischen Zutaten enthält, schreib "vegan" drauf, und schon kannst Du dafür locker den doppelten Preis verlangen. Die Leute kaufen einfach Alles, wenn man es nur richtig vermarktet.
rote beete
sfr
Prüft nicht aus. In Bergjudistan wird das Randen genannt
Ich hätte wirklich nichts dagegen, Fleisch richtig teuer zu machen…
Meine Anmerkung dazu wäre, dass ich die höheren Kosten bitte beim Landwirt, insbesondere beim Tierwohl und Qualitätsstandards in der Verarbeitung, Bezahlung der Arbeitskräfte und ökologischen Verbesserungen ankommen sehen würde.
Sonst sagt man man einfach nur X sollte eigentlich teurer sein, und dann spekuliert dir irgendein Marktteilnehmer den Preis so hin, dass gerade noch genug Abnehmer da sind und es ist nichts erreicht, siehe derzeit bei Schokolade. Eher das Gegenteil. Die ökologische und soziale Situation der Anbauenden entgleist zunehmend, und hier drucken irgendwelche Großimporteure oder Supermärkte Geld wegen der Knappheit.
Die ökologische und soziale Situation der Anbauenden entgleist zunehmend, und hier drucken irgendwelche Großimporteure oder Supermärkte Geld wegen der Knappheit.
Ist bei der deutschen Landwirtschaft dad gleiche. Es gibt seit Jahren ein massives Höfesterben, wogegen absolut nichts unternommen wird. Die Bürokratie wird jedes Jahr mehr, die Subventionen kommen primär denen zu gute, die sie am wenigsten brauchen (große Betriebe) und in allgemeinen werden die kleinen Betriebe Systematisch gefickt. Zudem blockiert die Politik (primär die CDU und ich glaube auch die SPD, aber bin mir da absolut nicht sicher) die Umsetzung eines enorm wichtigen Gesetzes, um die Marktposition von Milchbauern zu stärken. Konkret geht es um den Artikel 148 der GMO, welcher der Politik die Möglichkeit gibt Mindestpreise für Landwirtschaftliche Erzeugnisse festzusetzen. Das ist enorm wichtig, weil besonders kleine Betriebe enorm von den Preisschwankungen im Auszahlungspreis bzw der für die Produktion benötigten Stoffe (Dünger, Kraftfutter, etc.) betroffen sind. Als Bauer ist man, sofern man sich nicht in Erzeugergemeinschaften zusammentut, gnadenlos der Gnade des LEH und der Molkereien ausgeliefert.
Eines der wichtigsten "Argumente" gegen Tierschutz/-wohl ist übrigens, dass das halt niemand bezahlen kann/will. Ich für meinen Teil sehe das aber so wie du, dass lieber weniger Qualitativ hochwertigereres Fleisch, welches auch einen entsprechenden Preis hat, gesessen wird und dafür dann sichergestellt werden kann, dass in der Produktion gescheite Standards herrschen. Viele Betriebe, vor allem auch eher die kleineren, sind auch sehr wohl bereit mehr für das Tierwohl zu tun als gesetzlich gefordert, jedoch bringt das halt nix, wenn du da keinen cent mehr für bekommst.
Zu 4 Pfoten: https://feddit.org/post/6385581 (Achtung, Veganys.)
Kann jemand den Text hier reinkopieren?
Quelle ist dieser Artikel
Der scheint kürzer zu sein, ist aber barrierefrei.
Das genaue Datum wird jedes Jahr von VIER PFOTEN mit dem „Meat Exhaustion Day“ errechnet. Basis für die Einschätzung der globalen Tierschutzstiftung ist die sogenannte „Planetary Health Diet (PHD)“, ein wissenschaftlich fundierter Speiseplan, der von der renommierten EAT-Lancet Kommission erarbeitet wurde.
Danke
Der Fleischkonsum steigt, obwohl das Angebot an veganen Lebensmitteln und wahrscheinlich vegane Menschen auch ansteigen
Das heißt wohl, dass sich mal wieder was aus irgendeinem dämlichen Grund in Extreme verlagert
Tiktok, Late Stage Capitalism, toxische Männlichkeit, sowas
was ist das für ein woke bullshit..soll jeder essen so viel fleisch wie er mag.
Was davon meinst du mit woke bullshit?
Hast du dich verlaufen? 🤔
Genau, wen interessiert es, ob der Planet zu Grunde gewirtschaftet wird? Wasser ist schon nicht so wichtig für die Umwelt, das können wir ja einfach für die Tiere verwenden. Besser, als dieses Soja Zeug zu gießen!
Was? Das Soja Zeug wird hauptsächlich an die Tiere verfüttert? Was? Tierzucht ist für 16,5% der Treibhausgase verantwortlich?
Kann Jeder ja auch machen. Aber Leute heulen halt gern rum, lass sie halt.