Microsoft, Google & Co: Länder haben sich mit Pornofilter völlig verzettelt
Microsoft, Google & Co: Länder haben sich mit Pornofilter völlig verzettelt
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Microsoft, Google & Co: Länder haben sich mit Pornofilter völlig verzettelt
4 comments
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Unklar. Ich finde schon das Jugendschutzeinstellungen auf Geräten einfacher einzustellen und schwerer zu umgehen sein sollten. Das ist auch Teil des Gesetzes, soweit ich das verstehe.
Wie die sich vorstellen, das alle redebeiträge im Internet als porno nicht porno markierrt werden sollen, oder als hassrede oder nicht. Wer soll das tun?
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ich glaube die haben genau 0 (null) sekunden darüber nachgedacht wie/ob das technisch machbar ist.
so nach dem motto "wirf scheiße an die wand und schau was davon kleben bleibt, das nehmen wir dann."
nach pornos wollen sie dann auch noch hassrede und falschinformationen aussortieren. merke: es gibt keinen (allgemeingültigen) filter der zu einer aussage entscheidet, ob sie wahr oder falsch ist (Gödelscher Unvollständigkeitssatz). so was lässt sich schon mal rein technisch nicht machen. dazu kommt dass es problematisch ist weil es in richtung zensur und so geht.
wenn man 'ne saubere plattform (user experience) haben will, dann geht das in meinen augen nur indem man ne saubere plattform (domain/hosting) hat/anbietet. z.b. einen lemmy-server, der die entsprechenden jugendschutzregeln durchsetzt. es ist nicht möglich, wildfremde seiten im internet zu filtern dass sie jugendfrei werden.
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Wenn all die falschen Leute an einem Projekt arbeiten.
Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal Google und Microsoft mal für ihre Lobbyarbeit danken würde.