Von langer Hand geplant, nun steht der Schritt offenbar kurz bevor: Der frühere Chef der AfD, Jörg Meuthen, will am Montag der Kleinstpartei Werteunion von Hans-Georg Maaßen beitreten.
Manno. Noch ein paar Monate mehr und Deutschland hätte die Werte Union kollektiv vergessen. Dann wäre der einzige ort wo wir uns maaßen hätten antuen können das Dschungelcamp gewesen.
Solange die deutschen Zuschauer wie auf dem Fußballplatz agieren, wird das Parteiensystem weiterhin bestehen bleiben. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Parteien Mitte, Links, Rechts oder sonst wo verortet sind. Die Massen um Meuthen verfolgen die gleichen Ziele wie Weidel oder Scholz. Es geht ihnen um den Erhalt einer unverdienten Absicherung durch das Volk. Unabhängig davon, wie der Bischof oder der Präsident auch heißen mag, wollen sie letztlich nur eines: euer Geld, eure Arbeitskraft und sich möglichst wenig an eurer Gesundheit und eurem Fortschritt beteiligen. Der alte Spruch gilt: Der Trog bleibt, nur die Schweine wechseln.
Nur weil jede rechte und jede rechtsextreme Partei gerade erzählen, dass sie "bürgerlich", "konservativ", "Stimme der Mehrheit" oder "Mitte" sei, stimmt das nicht.
[Edith sieht ein, dass sie dich missverstanden hat. Technisch korrekt finde ich den Kommentar trotzdem, aber vielleicht nicht relevant.]
Wolfgang Schäuble hat mit dem Satz "Die Not wird die Menschen zwingen, sich zu beugen" zum Ausdruck gebracht, dass in schwierigen Zeiten, wenn Menschen vor Herausforderungen stehen, oft ein Umdenken und ein Anpassungsprozess erforderlich sind.
Positiv betrachtet bedeutet dies, dass Krisen auch Chancen zur Zusammenarbeit und zur Entwicklung neuer Lösungen bieten können.
Das gilt besonders dann, wenn andere die Not vorsätzlich herbeigeführt haben.
Menschen neigen dazu, flexibler und kreativer zu werden, wenn sie mit Notsituationen konfrontiert sind, was letztlich zu einer stärkeren Gemeinschaft und einem besseren Verständnis füreinander führen kann. Der Satz betont also die Stärke und Resilienz der Menschen, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.