Hm, interessante Beobachtung, darüber habe ich noch gar nicht so nachgedacht.
Ich weiss nicht ob ich unterstellen würde, dass es von vornherein als Vorlage für eine Serie geplant war, aber es wäre schon interessant ob sich Lese/Schreibgewohnheiten an das Serienformat anpassen, könnte ja durchaus sein
Also wenn du Lust hast weiterzulesen mach doch gerne! :) offiziell lesen wir den ersten Teil, aber ich glaube die Hopepunk Aspekte kommen eigentlich eher in den späteren Teilen.
Hihi tolle Referenzbilder 😁 ich struggle gerade auch damit dass ich mir Murderbot ganz anders vorgestellt hab als in der Serie die jetzt rauskommt 😣
Ich hab auch den Eindruck dass der hopepunkige Teil in dem Buch nicht so offensichtlich ist bzw. erst später in der Serie kam, aber vielleicht erinnere ich mich auch falsch.
Ich würde sagen erstmal den ersten Band, damit wir niemensch unter Druck setzen. Aber wenn du Lust hast weiterzulesen und dann hier darüber zu schreiben ist das natürlich auch super ☺️
Ja stimmt, sollten wir lieber zwei Monate machen? Also bis Ende Juni? Oder Mitte Juni?
Ich glaub Kapitel festlegen würde ich nicht, es haben ja auch alle ein anderes Tempo. Aber wir können ja trotzdem auch zwischendurch während des Lesens schon posten, und uns Gedanken dazu machen?
Ich tatsächlich auch nicht, obwohl ich eigentlich gern und viel lese 😅 aber bis jetzt macht es sehr viel Spass!
Es ist sehr viel weniger schlimm als der Name vermuten lässt, es ist tatsächlich ziemlich süss 😄 ich bin nicht sicher ob ich den ersten Band schon so als Hopepunk einordnen würde oder nicht, aber ich fand es auf jeden Fall eher eine positive Story :)
StoryGraph hat die User-reported CWs Gun violence, violence und death, das kommt auch vor, ist aber nicht der Hauptfokus, für mich war es gut auszuhalten und ich bin da tendenziell auch eher empfindlich
Das ist ein sehr hoffnungsvoller Sience Fiction, dessen Antagonist allerdings nicht die Klimakatastrophe oder eine andere Apokalypse ist, sondern gute alte Unterdrückung und Ausbeutung. Ob man den retrospektiv zum Hopepank erklären könnte? Wahrscheinlich nicht. Bei den alten SF fehlt eine Technikkritik.
Eckdaten: Hopepunk, postapokalyptisch, 400 Seiten, erschienen 2019, Teil 1 von ?
Eine postapokalyptische Utopie auf den Ruinen eines zerstörten Deutschlands, nachdem Kriege und ein Virus die Menschheit beinahe ausgelöscht haben. In gendergerechter Sprache verfasst.
Eckdaten: Hopepunk, Sci-Fi, 368 Seiten, erschienen 2019, Teil 3 von 4
Die Bücher der Wayfarer-Reihe lassen sich relativ unabhängig voneinander lesen.
In der Zukunft hat die Menschheit die Erde verlassen und reist in Raumschiffen durchs All, und hat ihre zerstörerische Vergangenheit hinter sich gelassen. Aber nach Generationen stellt sich immer mehr die Frage: Warum auf einem Schiff bleiben, das sein Ziel längst erreicht hat?
Eckdaten: Fantasy, Hopepunk, 480 Seiten, erschienen 2018
Dieses Buch gibt es nur auf Englisch.
Beschreibung:
Maia, the youngest, half-goblin son of the Emperor has lived his entire life in exile, distant from the Imperial Court and the deadly intrigue that suffuses it. But when his father and three sons in line for the throne are killed in an "accident," he has no choice but to take his place as the only surviving rightful heir.
All Systems Red von Martha Wells, auf deutsch Tagebuch eines Killerbots, vorgeschlagen von @Black616Angel@discuss.tchncs.de
Eckdaten: Sci-Fi, 150 Seiten, Teil 1 von 7, erschienen 2017
Ich liebe diese Serie (und lese das Buch gerne ein zweites Mal), und demnächst kommt eine Serie davon auf AppleTV+
The first book in the Murderbot Diaries, this novella is told from the perspective of a murderbot. Murderbot has hacked into their own coding so they are fully sentient and can make their own choices — as long they pretend they are just your average, boring robot. However, when something goes wrong on one of their missions, they have to risk coming clean about who they are. What follows is a stunning story of humanity, resilience, and self-discovery. Plus, if you love this one, there’s a full series to read.
Hm, interessante Beobachtung, darüber habe ich noch gar nicht so nachgedacht. Ich weiss nicht ob ich unterstellen würde, dass es von vornherein als Vorlage für eine Serie geplant war, aber es wäre schon interessant ob sich Lese/Schreibgewohnheiten an das Serienformat anpassen, könnte ja durchaus sein