D.h. du findest unnötig schwere und/oder unhandlich designte Flaschen noch viel schlimmer als ich, oder was möchtest du mir damit sagen?
Nein, ich möchte sagen, dass mit der richtigen Handhabung und etwas übung das Gewicht und die Größe der Flasche nicht so wichtig sind.
Gerade beim auf barlöffel gießen würde ich immer zum Ausgießer greifen, macht das ganze leichter zu regulieren.
Old fashioned usw sind gerührte cocktails, bei denen ist die "Stille" Zutat das Wasser, welches beim rühren aus dem Eis in den drink kommt, weswegen man auch üblicherweise die angeschmolzenen Eiswürfel nach dem rühren ersetzt.
Wenn man genau nach Rezept geht sind ca 60 Sekunden rühren die richtige Wassermenge, wenn man etwas zu viel oder zu wenig von einer Zutat hineingetan hat, kann man das ganz gut über die "Rührdauer" regulieren. Natürlich nur wenn es wirklich um den ml Bereich geht und wenn das Verhältnis der restlichen Zutaten halbwegs hinhaut.
Gilt ähnlich für cocktails aus dem shaker, wo man mit der Dauer und auch der Intensität des shakens die Wassermenge reguliert die sich im drink löst.
Btw. Als kleine Idee -wenn du es parat hast und dich das etwas höhere Preisschild nicht abschreckt - im improved old fashioned den Cointreau mit Grand Marnier ersetzen.
Der grand Marnier ist auch ein triple sec/Curacao, aber auf cognac Basis, ist im old fashioned ganz interessant. Aber das nur als Anregung.
Edit: umfüllen in handlichere Flaschen ist ne gute Idee, wir haben einige Sirupe selbst hergestellt und diese in 0,5l Flaschen gehabt, aber auch da, gerade kleine Mengen immer mit ausgießer.
Bei Spirituosen immer gut verschließbare Flaschen mit Dichtung nehmen, der Alkohol dünstet sonst ab mit der Zeit.
Naja in der Gastro sind die Flaschen sogar noch unhandlicher da man mit 1l Flaschen arbeitet, welche im Einzelhandel schwer zu kriegen sind, du wirst größtenteils 0,75l haben.
Ausgießer find ich alles andere als unpraktisch, dauert 2 Sekunden den rauf und wieder runter zu machen, gereinigt sind die in einem Glas mit Seifenwasser auch schnell, oder halt Spülmaschine. Für die 8 whiskey sours die ich immer zu Weihnachten mache nehme ich auch ausgießer.
Ich glaube der größte Unterschied ist, dass die Profis nicht zaghaft eingießen, sondern die Flaschen mit ausgießer auf den Kopf drehen, um auch immer den größten Durchfluss zu haben, was konstantere Ergebnisse liefert.
Was machst du denn für cocktails, dass es da Zutaten im 1ml Bereich gibt? Die kleinste "Einheit" die mir in 8 Jahren Cocktailbar begegnet ist, ist ein 'dash' also ein kleiner schuß der nach Gefühl beigegeben wird.
Aber wie gesagt, ist alles selbstverständlich übungs und Erfahrungssache, gerade im privaten soll man das so machen wie es für einen selbst am besten funktioniert.
Hab auch noch ein zwei Tipps und Tricks, die in diesem thread aber zu weit führen würden, sag gern bescheid: )
Bei Cocktails darf man aber immer gern mit Jigger + Ausgießer arbeiten.
Hab lange an der bar gearbeitet und mit genügend Übung kann man den jigger auch weglassen, 4cl sind genau 3 Sekunden durch den Ausgießer.
War immer die erste Schicht von neuen Kolleg-innen, leere Flasche mit Wasser füllen, Ausgießer drauf und üben bis man den Eichstrich halbwegs zuverlässig trifft.
In the app you can mute posts from instances, to also get rid of the users you need to use the webpage as someone else mentioned.
To mute the instance in the boost app go on the profile icon, lower right, settings (upper right), "Filters & blocks", there you should see the option "mute instances", type in the instance handle and posts from that instance shouldn't show up anymore.
(pretty much none of the Jews living outside Western Europe were victimized).
Holy fuck I almost spat out my drink reading that, that is so verifiably untrue it is painful.
Of the around 6 million Jews murdered in the Holocaust, more than 80% were from outside of western Europe.
Approximately 3 million from Poland, 1 million from the Soviet Union, 450.000 Hungarian, 300.000 Romanian, 250.000 from the baltics, 200.000 Czechoslovakian, 100.000 from the eastern Balkans and Greece.
The biggest diaspora of Jews used to be in eastern Europe, in the 30s around 60% (around 9.5 million) of Jewish people in the world were living in Europe, around 85% of those in eastern Europe. So most of the Jewish people in that time were directly impacted by the Holocaust, and almost all Jews were affected in one way or another.
Members of an ethnicity were victimized by the Genocide, not the The ethnicity as whole.
...I don't think you understand the word genocide...
mir stellt sich gerade nur die Frage ob ich mich in Zukunft dieser Bubble freiwillig aussetze. Das Thema ist auf Lemmy allgegenwärtig.
So geht's mir auch, ich habe bei den meisten lemmy Diskussionen zum Nahost-Konflikt meinen Mund gehalten, da die Thematik extrem komplex ist und die Diskussion gerade auf Lemmy sehr vergiftet worden ist.
Der Konflikt an sich ist schon schwere Kost genug. Aber dann ständig mit diesen unterkomplexen, oft dazu noch in Hass mündenden Dünnpfiff konfrontiert sein zu müssen.
Genau das, jede Nuance geht hier verloren, wer es wagt Israel ein Existenzrecht zuzusprechen oder auch nur auf die problematischen Implikationen von Phrasen wie "From the river..." Hinweist, ist sofort todfeind/Nazi/Massenmörder.
Gerade die jetzige Diskussion um Feddit.org ist mir sehr sauer aufgestoßen und ich habe das Thema ein paar Tage mit mir rumgetragen. Der Post hier im Haupteingang hat mich zumindest in der deutschen Community etwas Hoffnung schöpfen lassen, dass doch noch Platz für Nuancen ist, leider scheint das außerhalb von feddit nur extremistischen, borderline genozidalen mist heraufbeschworen zu haben.
Ich bin nicht sicher, ob ich mich wirklich ständig mit diesem doch sehr reaktionärem und plumpem Gedankengut konfrontieren lassen will.
That drives me nuts sometimes. Like even professionals sometimes seem unable to do basic troubleshooting. I work in live music, I am not a tech/engineer but have done a lot of tech work on and around stages.
Simple stuff like - one speaker is not giving a signal, two techs are unable to identify the fault for over 20 min. I observe for a bit, they check the console, they check the speaker, they check the power supply.
And I, half joking, ask - have you switched sides already? Both look at me like they don't understand my question, I walk over to the signal line for the PA, unplug them both, plug the left side into the right signal and vice versa on the other side - the problem moves from one speaker to the other, so it has to be a faulty cable. I was so baffled by that.
WHY IS THAT NOT THE FIRST THING YOU DO????? It takes seconds!
Or a wireless in-ear system has weird noises in the signal, I suggest to switch the frequency, the old tech grunts at me that he has already done that, I check and he moved the frequency like 10mhz. I suggest to move to a totally different frequency range and he gets rude so I go somewhere else. Half an hour later it turns out I was right. Why do you fuck around with firmware and shit before you do something simpler and quicker?
TLDR: Hard disagree on almost anything you just said
Well historically it is not a terrible system, it is very stable and tends to not self implode regularly like democracy does.
Yeah if you ignore for example wars of succession, because of incestuous family ties, arbitrary rule, repression and exploitation of its citizens, one could call it stable... Although the escalation and tyranny unfortunately are baked into the system.
if you look at monarchies historically they tried very very hard to avoid having rebellions in their hands and usually worked in the interest of the nation, as the interest of the nation was the interest of the monarch.
Have you ever read history books? Sure some rulers may have had that kind of view but theres also plenty of megalomaniacal, terribly violent and unjust rulers in those big ol books of history. And since it is an imposed rule of tyranny there's really only violence to get rid of an unjust ruler, you know a neat thing about democracy? Violence is the last resort to getting rid of rulers because we can vote! Crazy right?
So if a democratic nation seems headed towards anti democratic rule, it would seem to me that a better goal would be to install a monarchy instead of a fascist.
In that case- what's the fucking difference? Oh, to avoid an autocracy let's install an autocracy with cherry flavor... Great?
I've met plenty of people where this would be an appropriate response. Not because they're boring but because they're trashy humans, I am not obligated to listen to someone's hateful shit, I can just get up and leave.
Interessant wird das ganze dann im Zusammenhang mit Art 20 Absatz 4 des GG
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Nach gängiger Rechtsauffassung greift dieses Widerstandsrecht dann, wenn strukturelle Angriffe auf das GG stattfinden und "wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
Wenn also Grundrechte strukturell angegriffen und unwirksam gemacht werden und demokratische mittel ausgeschöpft wurden, könnte eine solche Anerkennung der Geheimdienste und Gerichte durchaus einer zivilen Widerstandskultur den Rücken stärken, solange die Gerichte bis dahin nicht ihre Unabhängigkeit verloren haben.
Und da das Gericht in köln schon bei der Einstufung als Verdachtsfall relativ zügig (für deutsche Bürokratie) eine positive Entscheidung gefällt hatte bin ich da auch relativ hoffnungsvoll.
Nein, ich möchte sagen, dass mit der richtigen Handhabung und etwas übung das Gewicht und die Größe der Flasche nicht so wichtig sind.
Gerade beim auf barlöffel gießen würde ich immer zum Ausgießer greifen, macht das ganze leichter zu regulieren.
Old fashioned usw sind gerührte cocktails, bei denen ist die "Stille" Zutat das Wasser, welches beim rühren aus dem Eis in den drink kommt, weswegen man auch üblicherweise die angeschmolzenen Eiswürfel nach dem rühren ersetzt.
Wenn man genau nach Rezept geht sind ca 60 Sekunden rühren die richtige Wassermenge, wenn man etwas zu viel oder zu wenig von einer Zutat hineingetan hat, kann man das ganz gut über die "Rührdauer" regulieren. Natürlich nur wenn es wirklich um den ml Bereich geht und wenn das Verhältnis der restlichen Zutaten halbwegs hinhaut.
Gilt ähnlich für cocktails aus dem shaker, wo man mit der Dauer und auch der Intensität des shakens die Wassermenge reguliert die sich im drink löst.
Btw. Als kleine Idee -wenn du es parat hast und dich das etwas höhere Preisschild nicht abschreckt - im improved old fashioned den Cointreau mit Grand Marnier ersetzen.
Der grand Marnier ist auch ein triple sec/Curacao, aber auf cognac Basis, ist im old fashioned ganz interessant. Aber das nur als Anregung.
Edit: umfüllen in handlichere Flaschen ist ne gute Idee, wir haben einige Sirupe selbst hergestellt und diese in 0,5l Flaschen gehabt, aber auch da, gerade kleine Mengen immer mit ausgießer. Bei Spirituosen immer gut verschließbare Flaschen mit Dichtung nehmen, der Alkohol dünstet sonst ab mit der Zeit.