Sondervermögen für Infrastruktur: Geld ist nicht alles
Sondervermögen für Infrastruktur: Geld ist nicht alles
netzpolitik.org
Sondervermögen für Infrastruktur: Geld ist nicht alles
5 comments
-
Einfach direkt auf die Konten von Microsoft, Deloitte und Accenture überweisen würde schneller gehen.
-
Wie heißt es so schön: es wurde noch niemals jemand gefeuert, weil er auf Microsoft gesetzt hat. Schau dir an was in München mit dem Limux-Projekt passiert ist. Wie sehr die verantwortlichen Kritisiert wurden. Da muss schon echt viel Herzblut drin stecken, das alles trotzdem durch zu ziehen. Die meisten sind nicht bereit sich solch einem Druck auszusetzen. Also wirds Microsoft, um die Klagen wegen des Verstoßes gegen Beschaffungsvorgaben (Produktneutrale Ausschreibung), kann man sich ja immer noch kümmern. Machen ja eh alle so...
-
-
Der Chaos Computer Club hat ja mit den 12 Forderungen grundsolide Ansätze dazu gebracht. Es müssten halt endlich mal Leute her die was von der Materie begreifen.
-
-
Wenn ich mir ansehe wie unsere letzten Digitalisierungsprojekte so gelaufen sind, glaube ich nicht, dass mehr Geld etwas verbessert hätte außer den Kontostand von ein paar ausgewählten Leuten.
-
-
Ich arbeite seit über 20 Jahren in der IT in einer großen deutschen Behörde. Keine Visionen, Regeln und Vorgaben die jegliche Innovation behindern und schein-fortschritt (wiR hABen jETzt KI) werden auch weiterhin dafür sorgen, dass sich nichts verändert.
Es scheitert nicht am Geld, sondern an der fehlenden Bereitschaft neue, eigene Wege zu gehen und sich auf Veränderungen einzulassen. Was erwartest du denn auch von Beamten, die in der Ausbildung noch den gesamten Quatsch von vor 30 Jahren eingetrichtert bekommen.
Deutsche Gerichte bestehen größtenteils immernoch auf das Versenden von langen Akten (200+ Seiten) per Fax. Was willste da erwarten?
-
-