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Springers Einwürfe: Auch KI kann irren

www.spektrum.de Springers Einwürfe: Auch KI kann irren

Die Forschung muss lernen, dem vermeintlichen Zaubermittel künstliche Intelligenz zu misstrauen

Springers Einwürfe: Auch KI kann irren

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Bald wird es kaum noch eine Forschungsarbeit geben, die auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz verzichtet. Doch blindes Vertrauen auf das vermeintliche Zaubermittel rächt sich.

Eine Folgerung aus den aufgedeckten Missständen drängt sich auf: Den Artikeln, die sich auf ML-Resultate berufen, sollten konkrete Angaben zu den verwendeten Algorithmen, zu den Trainingsdaten und zur Lernmethodik beigefügt werden. Hinderlich ist freilich, dass die gängigsten KI-Modelle kommerziell angeboten werden und aus ihrem Innenleben ein patentgeschütztes Geheimnis machen.

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1 comments
  • "Bald wird es kaum noch eine Forschungsarbeit geben, die auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz verzichtet" ???

    Loser..