Nichtsdestoweniger buche ich mit unbekannte Unterkünfte eher mit Booking, auch wenn es dann in Zukunft mehr kostet. Ich habe da schon Betrug erlebt - Anbieter stellt eine Unterkunft ein und nach Ankunft bekommt man eine andere, schlechtere präsentiert. Aber kurz Booking angeschrieben mit dem Mailverlauf und schon war die Sache innerhalb weniger als einer Stunde geklärt...
Habe eher schlechte Erfahrungen mit dem Kundenservice von Booking.com gemacht. Und Rechnungen für Geschäftsausgaben sind ganz nervig zu bekommen, weil man das Geld an Booking.com überweist, die Hotels aber die Rechnung ausstellen sollen.
Der direkte Kontakte zu den Unterkünften verliefen dagegen bisher sehr positiv und häufig konnte ich günstigere Angebote bekommen. Rechnungen waren nie ein Problem und konnten so aufgeteilt werden, wie ich es brauchte.
Und Rechnungen für Geschäftsausgaben sind ganz nervig zu bekommen, weil man das Geld an Booking.com überweist, die Hotels aber die Rechnung ausstellen sollen.
Das ist doch aber ein ganz normaler Vorgang und z.B. bei HRS nicht anders, und das haben alle meine letzten Arbeitgeber genutzt.
Ich meine aber, dass die Unterkünfte wählen können, ob vor Ort oder vorab gezahlt wird.
Ich wusste gar nicht, dass das zur Diskussion stand. Ich suche oft auf booking.com nach Unterkünften, vermeide die Plattform dann jedoch und buche direkt beim Hotel, weil es einfach günstiger ist, keinen Mittelsmann dazwischen zu haben.
booking.com sind für mich Wegelagerer, genau so wie lieferando.
Ich fände vor-Provision Bestpreisklausen fair, das würde einerseits zu tatsächlichem Wettbewerb führen der Druck auf die größten Anbieter ausüben könnte, andererseits aber eben auch niemanden über Gebühr benachteiligen.
Nach-Provision sehe ich in der Tat auch kritischer…