Stephan Weil, der auch VW-Aufsichtsrat ist, erinnert daran, dass eine Vier-Tage-Woche schon einmal den Abbau von Jobs verhindert hat. VW erwägt Werkschließungen.
Und du MUSST immer mehr konsumieren, da dein t shirt nich mehr 5 jahre hält, sondern nur noch 1 jahr. außerdem musst du für jeden quatsch ein abonemment abschließen, sogar für dein elektroauto, was sicherheitsupdates braucht für seine software. hast du kein abo, dann bleibt dein auto stehen.
grundbedürfnissee wie strom, essen und Wärme wird auch immer teurer, und das in einem industrie wirtschaftland was sich rühmt, ganz vorne mit dabei zu sein. das essen wird immer beschissener und das Gesundheitsystem folgt diesem trend.
Du musst bedenken, dass das ein dicker, internationaler Konzern ist. Da hängen auch SEAT und Porsche mit dran usw.. Die werden zögerlich auf marktfähige E-Autos umstellen und dann läuft es wieder. Es ist nur wichtig, dass immer alle Angst haben, dass gleich ein Werk schließt, damit man die Gewerkschaften und beteiligten Bundesländer immer schön hinhalten kann.
Früher war einfach auch weniger China, muss man sagen. Und das ist für VW schwierig — klar produzieren sie dort, aber eben unter schwierigeren Bedingungen als ihre staatlich mitfinanzierten Mitbewerber und unter der Gefahr mittelfristig komplett enteignet zu werden.
VW macht Gewinn. Sie sind auch nicht tot was die Umstellung auf EAutos angeht. Tatsächlich hat VW einiges an Batterieproduktion mit aufgebaut und mehrere Werke umgestellt. Auch die E-Auto Technik ist durchaus gut. Man kann mit BYD mithalten auch preislich ist es in Ordnung.
Sprich VW steht nicht schlecht da. Man muss bloss die Umstellung schaffen und das ist halt natürlich riskant und schwierig.
Man muss bloss die Umstellung schaffen und das ist halt natürlich riskant und schwierig.
Und genau in dem Bereich werfen die technologieoffenen "Invoations"-Retter der Entwicklung Knüppel zwischen die Beine, nur um dann jenen Vorwürfe zu machen, denen das schon klar ist.