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„Schwäbische Zeitung“ auf Abwegen: Rechtsruck in Ravensburg

www.taz.de „Schwäbische Zeitung“ auf Abwegen: Rechtsruck in Ravensburg

Populistische Texte, Interviews mit Extremisten – worum geht es bei dem Kurswechsel der „Schwäbischen Zeitung“? Und was sagen die Mitarbeitenden?

„Schwäbische Zeitung“ auf Abwegen: Rechtsruck in Ravensburg
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  • Die Überschrift klingt etwas reißerisch, aber Zitate wie

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sei „die größte Gefahr für unsere freiheitliche Demokratie“.

    Maaßen behauptet, Faeser würde „der linksextremen Antifa nahestehen“.

    lassen dann noch aufhorchen.

    Nie vorher gehört von dieser "Schwäbischen Zeitung". Hat man denn eine Begründung für diesen Rechtsruck?

    Eine Erklärung für den Kurswechsel, den es offiziell nicht gibt, bietet Kords dennoch: „Die Chefredaktion hat zuletzt etwas stärker darauf geachtet, in der Berichterstattung tatsächlich alle relevanten gesellschaftlichen Gruppen abzubilden und möglichst auch zu erreichen – darunter auch solche, die von den meisten großen Medien in den vergangenen Jahren nicht immer überzeugend erreicht worden sind.“

    Ah! Man muss natürlich dem Bürger zuhören und seine Ängste ernst nehmen.