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Umfragetief vor den Wahlen: Die FDP im Überlebenskampf

www.tagesschau.de Umfragetief vor den Wahlen: Die FDP im Überlebenskampf

Vorwahlumfragen zeigen: Die FDP könnte im Osten in der Bedeutungslosigkeit versinken. Eine Strategie dagegen scheint die Parteispitze derzeit nicht zu haben. Ein Stimmungsumschwung ist aber möglich. Von Jan Zimmermann.

33 comments

Die FDP könnte im Osten in der Bedeutungslosigkeit versinken.

Bitte auch im Westen. Danke.
Nur noch in 9 von 16 Landesparlamenten ist sie vertreten.

Zeit daraus 0 von 16 zu machen
Wäre ja was tolles, wenn dafür nicht stramme Faschisten (mal rot, mal blau) gewählt werden würden.
- Permanently Deleted
  
  Wenn du weiß bist, wirst du von waschechten Nazis besser repräsentiert als von der FDP. Das ist ein kleines Problem.
Tja...

Die reiche Klientel ist wohl doch nicht so repräsentativ oder umfangreich um euch zu pushen.
- Das absurde ist, dass ich über den Beruf Vertreter dieses klassischen Klientels kenne, die ebenfalls nix mehr mit dem Kurs der Partei anfangen können, weil es Populismus ist statt notwendiger Impulse für die Wirtschaft.
  
  Deren Politik ist halt ausschließlich für die oberen 1% die ihr Geld so angelegt haben dass ihnen die Wirtschaft größtenteils egal sein kann und für die das nicht-Vorhandensein einer Vermögenssteuer und die lachhafte Umsetzung der Erbschaftssteuer die Hauptargumente sind in Deutschland zu leben neben der Kultur und Stabilität.
  
  Wenn man von Dividenden von internationalen Konzernen lebt kann einem der Mittelstand hier in Deutschland relativ egal sein
Manchem Wähler ist wohl nicht mehr so wohl angesichts der Leistungen und des Benehmens (Mann, kann ich heute gut schleimen :)) dieser Repräsentanten.
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- gratis keks mit schokomilch Freitag
  
  Zu linksextrem Ü
  
  Ist OK, die Milch wurde aus Kühen gepresst. Das Abendland ist gerettet.
Die FDP ist doh schon nicht im Landtag in Sachsen und Brandenburg. In Thüringen war es echt knapp.
Inzwischen haben alle verstanden, dass die Ampel keine Liebesheirat war - schon gar nicht für die Liberalen. Wer das aber jeden Tag aufs Neue betont, so Politikexperten, macht sich bei den Wählerinnen und Wählern unattraktiv.

In dem Sinne habe ich auch nicht verstanden, warum Omid Nouripour letztens von einer "Übergangsregierung" gesprochen hat. Schien mir auch nicht so hilfreich. Zumal er, glaube ich, nicht gesagt hat, was am Ende dieses Übergangs stehen soll.
- wie war das nochmal damals? "lieber schlecht regieren als gar nicht zu regieren", oder so?

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