Ex-EU-Kommissar Günther Oettinger arbeitet zukünftig als Lobbyist für den umstrittenen chinesischen Modekonzern Shein
Ex-EU-Kommissar Günther Oettinger arbeitet zukünftig als Lobbyist für den umstrittenen chinesischen Modekonzern Shein
Der ehemalige BW-Ministerpräsident und EU-Kommissar Günther Oettinger arbeitet zukünftig für den chinesischen Modekonzern SHEIN als Berater. Der Konzern steht in der Kritik.
Oettingers Tätigkeiten begrenzen sich dabei nach eigenen Angaben auf Cybersicherheit, Datenschutz und Geopolitik. Zudem werde er sich mit EU-Zöllen sowie Sanktionen befassen.
Shein git als Ultra-Fast-Fashion-Händler mit aggressiver Niedrigpreisstrategie. Das Unternehmen, das besonders erfolgreich in den USA und Europa ist, steht kurz vor dem Börsengang in London.
Chinesische Onlinehändler wie Shein, Temu und Aliexpress stehen unter Verdacht, Steuern und Zölle zu umgehen. Die Kritik an Qualität, Herkunft und Produktion der Ware ist groß. EU will Zollregeln verschärfen
Die EU-Kommission hat strengere Vorschriften für chinesische Online-Händler angekündigt und will Zollregeln ändern. Seit seinem Rückzug aus der Politik vor vier Jahren berät Oettinger Unternehmen und Verbände. Bei Shein hat der 70-Jährige noch nie was gekauft. Das Mandat sei aber reizvoll, so Oettinger.
So 1 Pimmel
SEK ist informiert
Andy G. bist Du es?
"Reizvolles" Mandat heißt wahrscheinlich, dass da nicht nur eine Menge Geld lockt sondern auch die Möglichkeit, einen ganz schlimmen Konzern zu vertreten.
Wenn schon Seele verkaufen, dann gleich richtig.
Hoffentlich ist die Firmensprache gebrochen Englisch. YouTube
Aber er hat "indivisible" korrekt ausgesprochen. Entweder er hat das extra nachgeschlagen oder er hat doch schon mal von Pledge of Allegiance gehört.
Dann versteht er ja 20% ...
Was ist diese Zeitlinie?
Widerlich
Plötzlich gar nicht mehr so schlimm die Schlitzaugen.. https://de.wikipedia.org/wiki/Günther_Oettinger#Oktober_2016:_Rede_in_Hamburg
Das C steht für Korruption.
CDU tut CDU Dinge.
Tja, bei dem Namen darf man auch nicht viel erwarten. Das Bier mit dem gleichen Namen ist auch Scheiße.
Nö, das ist eigentlich voll in Ordnung. Trinke keine mehr aber hab's mal 2017 oder so ausprobiert und fand sie getesteten Sorten alle passabel. Also Pils, Hefeweizen und noch irgendwas. Und in Angebot kostete ein Kasten damals keine 6 Euro meine ich, auch wenn ich davon keinen gekauft habe.
Alles in allem meiner Meinung nach ein sehr günstiges Bier, das man durchaus trinken kann.
Der Kerl im Artikel hingegen ist einfach nur peinlich.
Warum dürfen die in Europa überhaupt operieren? Die halten sich doch an keinerlei Verbraucherschutz Vorgaben oder?