Die Woche ging ja schnell rum. Zumindest für mich. Hab an Musik leider nix neues, aber hab den Film Back To Black gesehen. War okay. Von den Musikerbiographienfilmen sicher nicht ganz vorn, aber dafür ist sie wohl auch einfach nicht alt genug geworden. Dieses Wochenende ist Oppenheimer dran.
Was gibt es bei euch neues? Ein Buch? Ein Film? Ein Konzert? Kennt jemand irgendwelche neuen (Progressive) Metalbands? Ich geh ja nächste Woche zu Korn in Berlin, aber die sind halt auch schon alt wie die Steinzeit.
@metaljackL Nicht diese Woche, aber letztes Wocheende war hier Bamberg zaubert, ein Gaukler-, Zauberer- und Künstlerstraßenfest von Freitag bis Sonntag: Illusionisten, Feuertänzer, Akrobaten und Jongleure. Immer wieder ein Genuss. Am schönsten Sonntagabend, da ist's nicht mehr so voll, weil die auswärtigen Gäste naturgemäß schon wieder zuhause sind...
In meiner kleinen Stadt hat ein Straßenmusik-Festival angefangen und ich bin hin und weg. Der Auftakt am Donnerstag war echt toll und macht Lust auf mehr.
Vielleicht hat der eine oder die andere schon von dem Internationalen Straßenmusikfestival in Ludwigsburg gehört, ebenfalls mehr als empfehlenswert wenn ihr auf tolle Atmosphäre und grandiose Musik steht. Leider erst wieder nächstes Jahr.
Auch ich hab diese Woche nichts neues anzubieten. Allerdings habe ich die Herr der Ringe (Hör-)Bücher fast durch, zum ersten Mal. Irgendwer hat es mal geschafft, mir einzureden, die seien langweilig und langatmig, weshalb es so viele Jahre gedauert hat, bis ich mich ran traute. Jetzt bin ich absolut begeistert und denke, dass sie durchaus berechtigt zu "den Klassikern" gehören.
Ich hab gestern den deutschen Film "One for the road" auf Netflix geguckt. Ich bin kein großer Fan deutscher Filme und freue mich immer darüber, mal etwas zu sehen, das weder dumme Komödie noch langweiliger Krimi ist.
In diesem Film geht es um Alkoholismus und die langsame Entwicklung dorthin (daher Triggerwarnung). Ich fand den Film zwar stellenweise schnulzig und etwas zu happy-end-lastig, aber es war wirklich überzeugend gespielt. Insofern kein monumentales Machwerk, aber allein schon wegen dieser gesellschaftlich relevanten Thematik durchaus sehenswert und durch die genannte Beschönigung sitzt man auch nicht zusammengebrochen vorm Fernseher am Ende, sondern überdenkt eher mal ein oder zwei Aspekte des eigenen Trinkverhaltens. Daher meine klare Empfehlung.