Auch mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Wunden der Wendezeit nicht verheilt. Die Gründe dafür wurden jetzt im Potsdamer Minsk diskutiert.
„Eine allgemeine ostdeutsche Identität gibt es nicht. Identität, das ist wie einen Pudding an die Wand nageln.“ (Steffen Mau)
„Wir brauchen Orte, an denen Menschen sich begegnen und über ihre Erfahrungen sprechen können.“ (Manja Schüle)
Wenn man diese beiden Aussagen wirklich berücksichtigt, dann würden wir auf einen guten Weg kommen, was das gesellschaftliche Klima in Ostdeutschland angeht und vor allem bei der Debatte darüber.
Überraschender Personalwechsel bei den Christdemokraten: Der gebürtige Mahlsdorfer Mario Czaja ist nicht länger Generalsekretär der Bundes-CDU. Das habe man "einvernehmlich" entschieden, teilte Parteichef Friedrich Merz mit.
Zwar bin ich alles andere als ein Fan von Mario Czaja, aber mit ihm wurde jetzt einer der wenigen ostdeutsch sozialisierten Führungskräfte innerhalb der CDU gegangen, der sich gegen den Rechtsruck in seiner Partei positioniert und sich außerdem stets für einen Parteiausschluss von Maaßen ausgesprochen hat. Leider überrascht das unter Merz gar nicht, sondern macht einem nur noch mehr Sorgen. 😕
Wieso war dir das wichtig, alles ersetzen zu können? Gab es deiner Meinung nach nicht ausreichend originär vegetarische Produkte, die dir schmeckten?
Dann fehlt es uns wohl beiden an der Vorstellungskraft für den Blickwinkel des anderen.
Immer mehr Deutsche entscheiden sich für alkoholfreies Bier. Für die Brauereien ist es ein stark wachsendes Geschäft. Was sind die Gründe für diesen Boom auf dem Getränkemarkt? Von Jens Eberl.
Vegane Fleichwurst und alkoholfreies Bier sind zwei Sachen, deren Konsum ich einfach nicht nachvollziehen kann. Kein Fleisch essen oder Alkohol trinken zu wollen, verstehe ich, aber nicht den Wunsch es dann im Geschmack eins zu eins zu ersetzen.
Aber scheinbar gibt es, zumindest was alkoholfreie Biere angeht, einen wachsenden Markt dafür.
Der US-Auslandsgeheimdienst CIA hofft, unzufriedene Russinnen und Russen als Quellen rekrutieren zu können. Die "zersetzende Wirkung des Kriegs" biete eine "einmalige Gelegenheit", sagte CIA-Chef Burns. Auch Telegram spiele dabei eine Rolle.
»Burns verwies darauf, dass die CIA kürzlich eine Botschaft an Russinnen und Russen im Onlinedienst Telegram verschickt habe. Darin würden sie darüber informiert, wie sie den US-Geheimdienst im sogenannten Darknet, einem versteckten Bereich des Internets, kontaktieren könnten. Diese Botschaft seines Dienstes sei in der ersten Woche 2,5 Millionen Mal angeschaut worden.«
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Eine gute Stunde voller verschiedener Blickwinkel auf das Thema Homeoffice und mobile Arbeit, mit einem kurzen Beitrag mit mir als Gast zu Coworking nach Corona, die ich wärmstens empfehlen kann.
Wie sieht das für auch? Arbeitet ihr mobiler seit der Corona? Und wie hat sich das Thema für euch durch die Erkenntnisse während der Pandemie verändert?