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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)SY
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2 yr. ago

  • Foreign policy seems to just not be very relevant to the average citizen. The effect probably is there, sure, but it's marginal at best. Really egregious things can be significant, like actual wars and such, but hypocrisy is not material.

  • Und der Ort, der das Geld mit dem Export verdient, hat 0 Anteil? Das kann es auch nicht sein. Mit dem Argument könnte sich unsere eigene bekanntlich exportorientierte Industrie auch wunderbar grün rechnen.

    Ach so klar, lass es doch auch uns zurechnen. Wenn wir irgendwas aus China importieren, ist das also uns anzurechnen, da wir es verkonsumieren, wenn wir irgendwas nach China exportieren, ist das auch uns anzurechnen, weil wir verdienen ja Geld damit. Geniale Betrachtungsweise.

  • Diese Rechnung funktioniert aber auch, nur wenn man starrsinnig bei unbereinigten Datensätzen bleibt. Wenn man vernünftigerweise konsum-basierte Emissionen betrachtet, dann ist es egal wo etwas produziert wird, die Emissionen werden dem Ort zugeschrieben, der es nutzt.

  • Die These war, dass, wenn Emissionen woanders entstehen, diese Emissionen nicht in die europäischen Emissionen zählen.

    Ja, das ist mein Punkt. Es gibt nicht die europäischen Emissionen. Zumal der zusätzliche Ausstoß dieser Fabriken schon im nationalen Kontext wahrscheinlich marginal ist.

  • Zum Beispiel, weil es hilft, die “aber China strengt sich nicht an!”-Argumentation aufrecht zu erhalten.

    Das funktioniert aber nur wenn man unbereinigte Datensätze zum CO2 Ausstoß verwendet, und die lassen Deutschland sowieso schlechter dastehen als es eigentlich ist.

    Oder weil es dabei hilft, EU-Klimaziele zu “erfüllen”.

    Wüsste jetzt nicht, welche Ziele dadurch gefährdet wären.