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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)SA
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4 yr. ago

  • Acht Abgeordnete der Unionsfraktion nahmen nicht an der Abstimmung teil, darunter prominente Politiker wie die frühere Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz, der ehemalige Ostbeauftragte Marco Wanderwitz, Bundestags-Vizepräsidentin Yvonne Magwas, der Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sowie die ehemalige Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters. Alle gehören der CDU an.

    In Zukunft bekannt als die "not hateful eight".

  • Je mehr man sich damit beschäftigt umso schräger wirds. Die Bahn ist ja in zig Tochterfirmen gesplittet. Für die Bahnhöfe ist DB Station & Service zuständig, diese erhalten auch u.a. die Erlöse aus dem Stationspreissystem. Aber als gewinnorientiertes Unternehmen wurde schnell klar, dass niedrig frequentierte Bahnhöfe nicht profitabel sind. Also wurden sie verkauft, deshalb auch viele im Osten.

    Als Spekulant kannst du jetzt natürlich darauf setzen eine Bahnhofsruine für 1.000€ zu ersteigern und dir die 12 Fahrten pro Tag mit 2€ als Rendite auszahlen zu lassen und darauf spekulieren, dass in einer fernen Zukunft mehr Züge durch rollen.

    Aber eigentlich war das System dafür gedacht der DB Station & Service unter die Arme zu greifen damit diese auch die Bahnhöfe in Schach hält. Konnte ja keiner ahnen, dass dieses Modell bei kleinen Bahnhöfen nicht profitabel ist. /s

  • Wieso verdienen die Eigentümer durch anhaltende Züge Geld? Es ist doch vermutlich nur das Bahnhofsgebäude in privatbesitz, nicht die Bahnsteige oder der Zugang.

    Ich muss gestehen, seit ich das einfach wutentbrannt geschrieben habe, suche ich selbst nach meiner Quelle. Ich hatte das mal vor Jahren gelesen. Ich hoffe das nachliefern zu können.

    Edit: hab es gefunden: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stationspreissystem

  • Hab ich es überlesen oder fehlt der wichtigste Punkt im Text? Die Bahnhöfe sind in Privatbesitz, da man durch anhaltende Züge bares Geld verdient. Dass die Vorhalle zur Ruine wird, ist dem Investor piepegal. Somit ist diese Zirkusnummer Eigentümer anzusprechen völlig sinnlos.

    Ich hätte aber eine unschöne Lösung, der Eigentümer hat sicher nichts dagegen, wenn der Steuerzahler es restauriert. /s

    Einfach Enteignen. Nicht Zurückkaufen. Bahnhöfe in Privatbesitz sind das beste Zeichen dafür, dass Privatisierung für den Allerwertesten ist.