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Rubiales' Mutter sperrt sich in Kirche ein und tritt in den Hungerstreik
  • Ja wow. Wenn man denkt, es ginge nicht mehr dümmer.

    Eigentlich hochnotpeinlich, dass ein erwachsener Mann die Unterstützung seiner Mutter braucht.

    Gerecht wäre im Übrigen eine Verurteilung wegen sexueller Nötigung und ein achtkantiger Rauswurf aus dem Verband.

  • Lemmy might, MIGHT have a small bias towards the left
  • Than I don't really get the idea. Could you elaborate?

    • As far as I understood, the company's shares belong to the employees ("everyone gets a seat on the board") and those elect a director which in turn organises the work structure, assigns roles etc. Correct?
    • Can he be replaced at all times?
    • How is the compensation of the employees determined?
    • How are employees handled which are not performing their duties?
    • Can employees be fired?
    • How can employees join and leave the company?
    • Do they return their shares on leaving?
    • Can they buy and sell their shares?
    • How do new employees get their shares? Are they assigned or bought?
    • How is capital raised for large long-term investments like a new machine?
    • If the employees bring up the capital, do they get interest?
    • What if no capital can be raised? Is the company terminated?
    • Can some employees put in more capital than others?
    • Is the financial gain distributed equally between the employees?
  • Lemmy might, MIGHT have a small bias towards the left
  • But why would this employee put in that more work than anybody else? Just to get the same amount of compensation as anybody else? I certainly wouldn't put up with all the complications of leading a bunch of people without being paid extra.

  • Lemmy might, MIGHT have a small bias towards the left
  • Could you point me to the economy models you are refering to?

    I think the biggest mistake of the social market economy practised in Germany, was overlooking or disregarding the fact, that policy and policymakers are themselves part of market forces by lobbying, corruption and bribery. This leads to creeping reduction in social standards and development of the economy towards are radical free-market economy, which in turn inevitably leads to feudalism and fascism eventually, as demonstraded live in the US currently.

  • dgti: Schwimm-Weltverband macht trans Athlet*­innen "zu Menschen zweiter Klasse"
  • Ich habe jetzt mal die erste sehr kleine Studie rausgesucht, die ich gefunden habe:

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33288617/

    Nach zwei Jahren immer noch 9 % mehr Leistung.

    Ich müsste jetzt noch mehr suchen, aber die Datenlage sieht erstmal so aus, als würde ein längerfristiger Vorteil bleiben.

  • dgti: Schwimm-Weltverband macht trans Athlet*­innen "zu Menschen zweiter Klasse"
  • Der Unterschied in den Testosteronspiegeln ist aber massiv. Bei Frauen liegt der Normbereich zwischen 0,3 und 2,2 nmol/L, bei Männern zwischen 7,4 und 34 nmol/L (!!!). Caster Semenya wurde zwischen 15,6 und 29,3 nmol/L gemessen. Das sind Spiegel, die lassen sich bei Frauen selbst mit Anabolika nicht erreichen.

    Für die Frauen ist es offensichtlich nicht fair, wenn sie in einem Wettkampf mit jemandem konkurrieren, der einen zehn- bis hundertfach erhöhten Testosteronspiegel hat. Genauso wie es bei den Männern nicht fair ist, wenn sie mit jemandem konkurrieren, der seinen Testosteronspiegel durch Anabolika künstlich erhöht (vulgo Doping).

    Wenn man jetzt nicht nach Geschlecht sondern nach Testosteron klassifizieren würde, müsste Castor Semenya bei den Männern starten. Will sie aber nicht, weil sie da nur Leistungen im Bereich Bedeutungslosigkeit erbringt, so wie 99,99999 % der anderen Männer.

    Das ganze Problem lässt sich eigentlich nur fair lösen, indem man mehrere zusätzliche Leistungsklassen einführt. Entweder nach Testosteron oder F, MtF, FtM, M.

  • dgti: Schwimm-Weltverband macht trans Athlet*­innen "zu Menschen zweiter Klasse"
  • Ein sehr wichtiges Argument ist mir gerade noch gekommen, da hier weniger Wert auf Fakten als auf gefühlige Argumentation gelegt wird.

    Man betrachte den umgekehrten Fall, also FtM-Transition. Mir ist kein Fall bekannt, in dem das zu Beschwerden im Wettbewerb geführt hätte. Wenn Transmänner nämlich an Männerwettbewerben teilnehmen spielen sie nicht an der Weltspitze mit. Damit ist direkt das Argument widerlegt, es gäbe im Grunde keine körperlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Vielmehr führt eine Kindheit und Pubertät mit hohem Testosteronspiegel zu lebenslanger höherer körperlicher Leistungsfähigkeit, die sich weder mit Hormongabe später erreichen lässt (FtM) noch durch Hormonunterdrückung später vollständig rückgängig machen lässt (FtM).

  • dgti: Schwimm-Weltverband macht trans Athlet*­innen "zu Menschen zweiter Klasse"
  • The underlying presumption is that male humans are stronger than female humans.

    Aber wissenschaftliche Fakten sind keine Annahmen oder Wahrnehmungen, sondern Fakten. Es gibt genug Daten. Man vergleiche Weltrekorde in denselben Disziplinen. Wenn man solche Daten ansieht entdeckt man bisweilen auch Erstaunliches. Zum Beispiel, dass Frauen in den Ultraausdauerwettbewerben (100 km+ im Laufen) den Männern körperlich überlegen sind.

    Im 100m Sprint klafft eine Lücke von fast einer Sekunde. Über 400m sind es schon viereinhalb Sekunden. Das sind Welten. Aber die Spitzenathletinnen sind ja trotzdem schneller als 99% aller Männer auf dem Planeten.

    Im Gewichtheben haben die Männer je nach Gewichtsklasse einen Leistungsvorsprung von 30 %. Das sind Zahlen, die lassen sich nicht wegdiskutieren.

  • dgti: Schwimm-Weltverband macht trans Athlet*­innen "zu Menschen zweiter Klasse"
  • Sorry, aber das ist leider in so ziemlich jeder Sportart Wunschdenken. Lediglich die Sportarten bei denen die körperlichen Unterschiede glattgebügelt werden (z. B. Schießen, Reiten, Motorsport, Schach) können fair offen für alle sein. Siehe z. B. Wikipedia.

  • Madison on why she quit
  • Whataboutism in its purest form. The issue at hand is not existent in Jerboa, which was the totality off my statement. You instead flying in, pointing to other issues perceived by you not discussed here in a quest to defend an app not even sold by you is quite transparently nothing else than cheap self-serving discussion-toxic whataboutism crapping on everything which is not your messiah app shat by god himself into proprietary lines of code. Perhaps you should simply go sync yourself.

  • Vorlage für ein Schreiben an die Kartellbehörde / Beschwerdeformular

    Ihr habt vielleicht schon über den neuesten Vorstoß von Google gehört, das Internet endgültig unter die Kontrolle des Konzerns zu stellen. Wenn nicht, hier die aktuellen Infos:

    • https://www.eff.org/deeplinks/2023/08/your-computer-should-say-what-you-tell-it-say-1
    • https://lemmy.cafe/comment/1029745

    Ich habe die Vorlage von @Anemervi@lemmy.world ins Deutsche übersetzt, leicht angepasst und an die zuständigen Kartellbehörden geschickt.

    Hier der Aufruf ebenfalls die Kartellbehörden anzuschreiben!

    Das Bundeskartellamt stellt ein einfaches und anonymes Meldeformular zur Verfügung.

    Formular

    Betreff

    Mißbrauch der marktbeherrschenden Stellung

    Beschreibung

    Google hat einen neuen Standard für die Integrität der Webumgebung (WEI) vorgeschlagen, der hier kurz beschrieben wird:

    https://github.com/RupertBenWiser/Web-Environment-Integrity/

    Dieser Standard würde es Google-Anwendungen ermöglichen, Nutzer zu blockieren, die keine Google-Produkte wie Chrome oder Android verwenden, und ermutigt andere Seitenanbieter, dasselbe zu tun, mit dem Ziel, Werbeblocker und konkurrierende Webbrowser zu eliminieren.

    Google hat bereits damit begonnen, dieses Verfahren in seinem Browser zu implementieren:

    https://github.com/chromium/chromium/commit/6f47a22906b28994

    Grundlegende Fakten:

    Google ist Anbieter von beliebten Webseiten wie google.com und youtube.com (laut SimilarWeb derzeit die beiden beliebtesten Webseiten der Welt)

    Google ist der Entwickler des beliebtesten Browsers der Welt, Chrome, mit rund 65 % Marktanteil. Die meisten anderen beliebten Browser basieren auf Chromium, das ebenfalls hauptsächlich von Google entwickelt wird.

    Google ist der Entwickler des beliebtesten mobilen Betriebssystems der Welt, Android, mit rund 70 % Marktanteil.

    Derzeit können die Webseiten von Google mit jedem Browser, der den Webstandards entspricht, auf jedem Gerät eines beliebigen Herstellers angezeigt werden. WEI würde es Google-Webseiten ermöglichen, Nutzer abzuweisen, die keinen von Google zugelassenen Browser auf einem von Google zugelassenen Gerät verwenden. So könnte Google beispielsweise verlangen, dass Youtube oder die Google-Suche nur mit einer offiziellen Android-App oder dem Chrome-Browser aufgerufen werden können, wodurch die Verbraucher wettbewerbswidrig an die Nutzung von Google-Produkten gebunden würden, ohne dass sie davon einen Nutzen hätten.

    Auch Google ist in erster Linie ein Werbeunternehmen, das den Großteil seiner Einnahmen aus Werbeanzeigen bezieht. Das Geschäftsmodell von Google wird durch konkurrierende Browser in Frage gestellt, die Anzeigen nicht so anzeigen, wie Google es beabsichtigt. Dieser Vorschlag würde jeden Webseitenbetreiber, der Googles Anzeigendienste nutzt, dazu ermutigen, Nutzer abzulehnen, die keine verifizierte, von Google genehmigte Version von Chrome verwenden, um sicherzustellen, dass Werbung so angezeigt wird, wie es der Werbetreibende wünscht. Dies ist kein hypothetischer Hintergedanke, sondern wird in dem Vorschlag ausdrücklich erwähnt:

    "Die Nutzer besuchen gerne Webseiten, deren Erstellung und Pflege teuer ist, aber sie wollen oder müssen dies oft tun, ohne direkt zu bezahlen. Diese Webseiten finanzieren sich durch Werbung, aber die Werbetreibenden können es sich nur leisten, dafür zu bezahlen, dass Menschen die Werbung sehen, und nicht Roboter. Dies führt dazu, dass menschliche Nutzer den Webseiten beweisen müssen, dass sie menschlich sind, manchmal durch Aufgaben wie Herausforderungen oder Anmeldungen."

    Die vorgeschlagene Lösung besteht darin, Webseitenanbietern die Möglichkeit zu geben, jeden Nutzer abzulehnen, der nicht nachweisen kann, dass er die von Google geschalteten Anzeigen mit seinen eigenen menschlichen Augen gesehen hat.

    Es ist wichtig, diesen Vorschlag im Keim zu ersticken, solange er sich noch in einem frühen Stadium befindet. Wenn er erst einmal in Chrome integriert und weltweit eingeführt ist, wird es äußerst schwierig sein, ihn wieder rückgängig zu machen. Es könnte unmöglich sein, diesen Vorschlag zu verhindern, wenn Google weiterhin das gesamte Monopol aus Webseite, Browser, Betriebssystem und Hardware besitzt und diese Monopolstellung rücksichtslos ausnutzt.

    Am Verstoß beteiligte Unternehmen

    • Name: Alphabet Inc., Google LLC, Google Germany GmbH
    • Ort: USA/Deutschland
    • Namen der beteiligten Personen: Sundar Pichai (CEO Alphabet Inc., CEO Google LLC), Paul Terence Manicle (GF Google Germany GmbH), Liana Yvonne Sebastian (GF Google Germany GmbH)

    Auf welche Produkte oder Dienstleistungen bezieht sich der Verstoß?

    Monopol aus Webseite, Suchmaschine, Browser, Betriebssystem und Hardware

    Dauert der Verstoß noch an

    Ja

    Wissen Sie, wann der Verstoß begonnen hat?

    Ja. Genaue Zeitangabe: 2023-08-09

    Haben Sie bereits jemanden informiert?

    Ja/Nein

    Haben Sie bereits andere (Wettbewerbs-)Behörden oder Medien informiert?

    Ja/Nein

    Findet demnächst ein (weiteres) Treffen statt?

    Unbekannt

    Im Anschluss könnt ihr euch einen anonymen Postkasten einrichten auf dem ihr Anworten des Kartellamtes erhalten könnt. Gutes Gelingen!

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    Staatsanwaltschaft bestätigt: „Höcke ist ein Nazi“ stellt keine Beleidigung dar
    www.labournet.de Björn Höcke ist ein Nazi: Polizei ermittelt gegen Vertreter*innen der VVN-BdA » LabourNet Germany

    "Höcke ist ein Nazi. Jede*r, der oder die ihm einmal zugehört hat, weiß es, aber in mehreren Bundesländern ermittelt die Polizei gegen Mitglieder unserer Vereinigung, weil sie in dieser Feststellung eine Beleidigung, bzw. „üble Nachrede gegen Personen des politischen Lebens“ sieht, was nach §188 StG...

    Björn Höcke ist ein Nazi: Polizei ermittelt gegen Vertreter*innen der VVN-BdA » LabourNet Germany

    Jetzt ist es amtlich. Björn Höcke ist ein Nazi und Faschist.

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    InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)CO
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