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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)BL
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2 yr. ago

  • Es geht nicht mehr alles? Wohl eher: Es geht gar nichts mehr. Das ist natürlich eine willkommene Einladung für die CDU jetzt absolut jedes Projekt der Ampel anzugreifen und kaputt zu machen. Wir sind nicht mehr weit von einem government shutdown entfernt

  • Wie kann man denn so sehr nur am eigenen persönlichen Vorteil interessiert sein, dass man die reale Möglichkeit, die Gesellschaft und das Land in dem man lebt vorwärts zu bringen und besser zu machen, liegen lässt oder sogar aktiv bekämpft. Kriegen die FDP Politiker so viel weniger Geld in der Regierung als außerhalb oder was ist der Antrieb hier? Macht ja wohl kaum. Vielleicht gefühlte Macht, weil man als Minister dann doch mehr getrieben ist als selbst gestalten kann. Der Merz kann ja derzeit auch gemütlich mit Phrasen um sich schmeißen ohne dass er irgendwas leisten muss

  • Man begnügt sich halt damit, die gefühlten Probleme anzugehen statt die echten. Das wäre ja Arbeit, wo man sich zusammenraufen muss und auch mal Entscheidungen gegen die unmittelbare Bequemlichkeit treffen muss. Fast so als wäre man vom Volk entsandt und befähigt (und auch gut bezahlt) genau dafür. Hmm...

  • Ja hat wirklich was von amerikanischen Verhältnissen langsam. Hauptsache dagegen sein, bloß dem politischen Gegner nichts gönnen, auch wenn das den totalen Stillstand bedeutet. So schlimm die Lage jetzt auch ist, ich habe die leise Hoffnung, dass jetzt der Druck so groß werden könnte, dass man sich doch zu einer Reform der Schuldenregeln durchringen muss. Wobei die CxU da zu null komma null Prozent mitmacht. Also wahrscheinlich doch Durchwursteln bis zur nächten Wahl ohne nennenswerte Erfolge, dann nächste Regierung CDU, die dann auch nichts machen kann. Währenddessen zieht die Welt weiter, die Wirtschaft muss sich trotzdem anpassen und geht die Transformation alleine an, so gut es eben geht ohne Infrastruktur. Die Bürger müssen halt zusehen, wie sie zurecht kommen. Und dann wundert man sich, warum alle zur AfD rennen und die noch stärker wird. Kann doch nicht sein, man hat sich doch so doll von denen abgegrenzt und gesagt, dass die ganz doof sind! Es fällt wirklich schwer, seinen Optimismus zu behalten

  • Nein sie ist nicht gewollt, jedenfalls nicht von den Entscheidungsträgern. Es ist ein äußerer Druck, dem man vehement versucht entgegenzuwirken. Schade, wenn man 2 Meter weiterdenken würde, könnte man die Chance sehen, diesen Druck positiv zu nutzen. Er wird nämlich immer weiter ansteigen und von verschiedenen Seiten gleichzeitig ausgeübt (EU Vorgaben, Verbraucher, Klimaproteste, Wissenschaft, Kosten, globaler Wettbewerb). Sich immer weiter zu wehren kostet uns am Ende nur Zeit, wenn wir das wieder aufholen müssen. Jetzt volle Kraft in die Transformation zu stecken, kann einen technologischen und gesellschaftlichen Vorsprung bedeuten, der sich langfristig für alle auszahlt. Aber da hat man ja längst alle Schäfchen im Trockenen im gemütlichen Aufsichtsratssitz, also warum sich damit rumärgern?

  • Probably because one is an immediate, temporary crisis and the other is a general, long-lasting, global-scale crisis, where increasing the federal budget doesn't seem to have a short-term effect to mitigate the negative effects

  • Das ist wirklich cool. Wahrscheinlich viel zu spät, aber langsam hat man wirklich das Gefühl, das Momentum ist da und es geht vorwärts. Tatsächlich scheint hier der Markt das meiste selber in die Hand zu nehmen, die Politik steht sich wie so oft noch viel selbst im Weg. Vielleicht ist das auch einfach so, dass es so lange dauern musste, weil sich so große und komplexe Gesellschaften nicht so schnell verändern können. Dann bleibt nur zu hoffen dass der Trend anhält und das Tempo noch weiter anzieht

  • Yea the article does seem to make it a bigger thing than it actually is. But, the fact that the management or at least the CEO (that also has a major saying in everyday business and is highly respected/feared) openly shows a disrespect for safety measures and laughs them off as annoying, definitely paints a picture. Sure, accidents happen and maybe the numbers aren't excessively high, but if management doesn't take them seriously and learn from them and take measures to reduce the risk, then this becomes really concerning

  • Klassische Reaktion jedes Mal wenn irgendwo ein Anschlag o.ä. passiert ist: Erstmal Sicherheitsmaßnahmen verschärfen. Z.B. Betonblöcke an alle Weihnachtsmärkte. Bringt real so gut wie nichts weil das Einzeltäter sind, ist noch nie vorher was passiert aber jetzt auf einmal muss man sofort alles einzäunen. Kommt halt einfach zu spät. Aber man will den Leuten ja zeigen, dass man nicht untätig ist sondern anpackt. Ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Mag sicherlich den gewünschten psychologischen Effekt haben, aber ich find's immer etwas seltsam

  • This shows that he not only is willing to risk his employees safety for the sake of a "greater good" or at least a profitable business. But the fact that he not only ignores safety practices but actively removes those that are already in place just because they don't please him aesthetically and he doesn't want to see them is a whole other level of egoism and carelessness. He really doesn't give a damn about other people

  • Es sind St. Martins Umzüge dieses WE. Wahrscheinlich das erste Mal Laternelaufen für unseren Kleinen, wenn das Wetter mitspielt. Die erste Chance vor ein paar Tagen fiel ins Wasser. Jetzt im tiefsten Herbst ist das echt nicht so schön wenn es auch noch regnet. Ansonsten muss man langsam immer früher Feierabend machen am Freitag, wenn man noch was vom Sonnenlicht haben will