Lendin/Staking von Kryptowährungen bei der Steuer angeben obwohl unter Freigrenze?
Lendin/Staking von Kryptowährungen bei der Steuer angeben obwohl unter Freigrenze?
Hallo Fediverse, gerade mache ich meine Steuererklärung für 2021. Als fauler Sack nutze ich da gerne Taxfix, wo leider noch keine Kryptowährungen unterstützt werden. Dank Cointracking weiß ich auch, dass ich unter der Freigrenze liege mit 186,91€ Einnahmen aus Lending/Staking etc. Jetzt ist die Frage ob ich mit smartsteuer auseinandersetzen soll und die Einnahmen angeben, oder einfach Taxfix nehme und sie weglasse. Bin ich verpflichtet das anzugeben oder reicht es, wenn ich mir den Beleg abhefte falls mal Nachfragen kommen? Und ja, man könnte es mit Wiso oder Elster machen, ich bin aber faul und bei der Höhe der Rückerstattungen fallen die 30€ Gebühr nicht ins Gewicht. Da spare ich mir lieber die Zeit und mache was anderes :)
Wo stakest du - bei einer offiziellen Börse, die eventuell Daten ans Finanzamt liefern könnte? Dann gibs an. Selbst mittels Wallet oder irgendwo in übersee, so dass es de facto ausgeschlossen ist, dass der Fiskus was mitkriegt? Dann...
Nexo, binance und coinbase sind hier eingerechnet, hauptsächlich kleinere Beträge. Staken im eigentlichen Sinne mache ich bei Rocketpool, das ist aber wohl in Deutschland nur Kauf und Verkauf und nach nem Jahr eh steuerfrei. Das Finanzt kann das ja gerne abfragen, ich bin eh unterm Freibetrag vom Gewinn. Mir gehts eher darum ob ich das trotzdem angeben müsste oder ob ich das deshalb auch einfach weglassen darf.