Zwei hier. Hab irgendwann den Broker gewechselt wegen besserer Konditionen, habe aber nicht die Notwendigkeit gesehen mir die Arbeit für einen Übertrag zu machen.
Depos bei verschieden Banken streuen Risko bei einem Ausfall. Das Depo ist zwar Sondervermögen, aber dennoch für einen ungewissen Zweitraum nicht verfügbar und im Fall von Betrug seitens der Bank sowieso nur sehr minimal geschützt. Da keine zusätzlichen kosten entstehen kann das daher grundsätzlich Sinn machen.
Man trennt sowohl die Geldtöpfe, als auch die GuV Anzeige. Klar, man kann es auch manuell auswerten, aber ich bin faul und meistens reicht mir die primitive anzeige des Brokers.
Für Tagesgeld stimmt das. Aber für Aktien und ETFs gibt es keine Einlagensicherung. Darauf hat der Broker auch im Prinzip keinen Zugriff, ganz im Gegensatz zu Geldeinlagen.