Die Inflation in Deutschland hat sich im Juli etwas abgeschwächt. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 6,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt in seiner Schätzung mit.
Jetzt ist die Frage wie tief dann in den nächsten Monaten die Erzeugerpreise sinken werden (da könnte es schon im Juli negativ gewesen sein, die Zahlen kommen aber erst Mitte August) und ob es negative Werte bei der allgemeinen Inflationsrate gibt. Diese hängen nämlich jeweils nach und wären sehr viel gedämpfte.
> Preistreiber waren im Juli erneut Nahrungsmittel, die sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 11,0 Prozent verteuerten.
Ah, also alles was ich diesen Monat gekauft habe, weil ich war nur Lebensmittel einkaufen. Super. Hätte ich mir mal ein 40.000 Euro e-auto gegönnt oder einen kinogroßen Fernseher ich Dussel, statt Brot und Butter.
Aber meine Frührente erhöht sich um 18,56 Euro, yeah!