Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel wachsen. Nordkorea will die Grenzverbindungen nach Südkorea dauerhaft kappen. Nach Angaben aus Südkorea hat der Norden jetzt mit der Sprengung von Straßen begonnen.
Wenn der Raketenjunge seine Soldaten jetzt scheinbar in die Ukraine schickt, muss er natürlich auf der anderen Seite sicherstellen, dass die bösen, bösen Südkoreaner nicht einfach in seine unbewachte Einfahrt rauschen.
Das ist wahrscheinlich nur der Propagandagrund. Wahrscheinlich will er bloß der gestiegenen Gefahr der Flucht vorbeugen. Schließlich droht den Soldaten jetzt auch noch für ein fremdes Land vollkommen unsinnig verheizt zu werden. Da wächst der Gedanke an Flucht.