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Vermeintliches Datenleck bei Kleinanzeigen entpuppt sich als Fehlalarm

www.heise.de Vermeintliches Datenleck bei Kleinanzeigen entpuppt sich als Fehlalarm

Medienberichte verunsicherten viele Menschen, es gebe ein Datenleck bei Kleinanzeigen. Das Unternehmen bestreitet das plausibel.

Vermeintliches Datenleck bei Kleinanzeigen entpuppt sich als Fehlalarm

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Dienstag dieser Woche gab es vereinzelte Medienberichte, die zu Verunsicherung bei Nutzern von kleinanzeigen.de führten: Den Berichten zufolge leide die Verkaufsplattform unter einem Datenleck. In zwei Untergrundforen seien vermeintlich gehackte Datenbanken von kleinanzeigen.de aufgetaucht. Das Verkaufsportal firmierte früher unter dem Namen ebay Kleinanzeigen.

Einem Bericht zufolge hätten die Datenbanken aus der Datei kleinanzeigen.de.rar angeblich "unzählige" gültige E-Mail-Adresse, Nutzernamen, verschlüsselte Passwörter, Transaktionsdaten aus dem Käuferschutzprogramm und weitere Details enthalten, zudem Dateien, die nach Weblogs aussahen.

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