"Knockout 51": Polizeiskandal um Neonazibande weitet sich aus
"Knockout 51": Polizeiskandal um Neonazibande weitet sich aus
Weitere Polizeibeamte in Thüringen werden verdächtigt, Dienstgeheimnisse an eine mutmaßliche Terrorgruppe durchgestochen zu haben. Mindestens einer galt sogar als Mitglied. Das Innenministerium schweigt.
Der Witz ist mittlerweile ziemlich abgedroschen, aber: Sind das diese Einzelfälle, von denen ich immer wieder höre?
kam hierher, um irgendwas mit Einzelfällen zu sagen, nur um Deinen Kommentar zu finden. Das ist mindestens so bedauerlich, wie dieser Einzelfall.
Ein vierter Beamter muss ein Bußgeld wegen einer Ordnungswidrigkeit zahlen – er hatte ohne dienstlichen Anlass im polizeilichen Datensystem recherchiert.
Warum ist das eigentlich keine Straftat?
Und wann wird aus einem Polizeiskandal um eine Neonazibande eigentlich ein Neonaziskandal um eine Polizeibande?
Und deswegen, liebe Politik, darf es keine Vorratsdatenspeicherung geben.
Es ist schon zigfach vorgekommen, dass Polizisten unerlaubt irgendwelche Daten abgerufen haben. Wenn sie diese Infos dann auch noch Nazi-Schlägertrupps stecken, können sich Flüchtlinge, Queere oder Linke gleich einen Termin im Krankenhaus reservieren.
Wir müssen Polizisten direkt an der Grenze zurückweisen!
Polizeigipfel, wann?