Anonyme Spende in Neuseeland: Ananasbonbons mit tödlichen Meth-Dosen an Bedürftige verteilt
Anonyme Spende in Neuseeland: Ananasbonbons mit tödlichen Meth-Dosen an Bedürftige verteilt
In Neuseeland hat jemand Bonbons für Bedürftige gespendet, die mit bis zu drei Gramm Methamphetamin versetzt waren – dem 300-fachen der üblichen Dosis. Hunderte erhielten die Bonbons in Paketen.
Ich würde vermuten, dass das kein Anschlag auf Bedürftige, sondern ein misslungener Schmuggelversuch war.
Das erste würde mich aber leider auch nicht wirklich überraschen.Ist noch nicht so ewig her, da hatten wir hier in Deutschland einen Fall von mit MDMA-gefüllten Champagnerflaschen. Deshalb würde ich auch eher zum missglückten Schmuggelversuch tendieren. Kriminelle sind kreativ darin neue Wege zu finden Drogen zu tarnen.
Ab und zu geht da sicher auch mal was schief, aber den Verlust melden werden sie wohl kaum.
Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das jemand sowas macht, es hat ja wirklich keinerlei wert in politischer oder ideologischer weise. Und einfach "aus spaß" wäre etwas sehr teuer mit dieser Methode.
Der Schmuggel versuch macht logisch mehr sinn.
Aber ja ausschließen kann man es nicht, gibt genügend Abschaum auf der Welt der sowas machen würde..
Wie widerlich kann man sein ?
Hier eine englische Quelle.
Die erwähnen, dass der Wert eines Bonbonns bei knnapp 900$ liegt und man wegen des hohen Werts nicht von Absicht ausgeht.
Danke, das ergibt ein ganz anderes Bild als der Spiegel !