Jüdische Studierende und Lehrkräfte erleben seit dem Kriegsausbruch im Nahen Osten eine Welle an Antisemitismus. In Nordrhein-Westfalen gibt es nun eine Anlaufstelle für Betroffene. Ein Modell für die Zukunft? Von Jakob Schmidt.
Ich hoffe das geht trotzt der Beschränkung bezüglich dem Nahost krieg, der spielt im Artikel zwar eine Rolle, aber das thema ist eher der massive anstieg des (linken) Antisemitismus in Deutschland
Jedesmal wenn ich solche Schlagzeilen lese frage ich mich, ob ich autistisch bin. Kommt ein Typ, sagt er ist Jude. Finde ich ihn automatisch scheiße. Warum? Ich meine, vielleicht ist er ein Arschloch, dann kann ich ihn ja noch immer scheiße finden. Aber was interesiert es mich, welchem unsichtbaren Zauberer aus dem Weltall er huldigt?
Andererseits hauen sich die Leute auch aufs Maul, weil sie die falsche Fußballmannschaft mögen. Also bin vermutlich einfach bloß ich der Freak.
Es gibt sowohl als auch, aber in der hauptsache wied die ethnische Gruppe anhand der Abstammung/Genetik definiert, da man ja nur jude werden kann wenn man kind einer Jüdischen frau ist, oder einheiratet, konvertieren kann man zwar auch aber da gibts meines Wissens nach Beschränkungen.
Ich merk schon, dass du das nicht checkst. Mein Tipp wäre es, dass du dich darüber informierst wenn es dich interessiert anstatt jetzt hier mit Rassenkunde anzufangen.