Astronomie
- Auch die Sonne hat Polarwirbel - Wie Sonnenzyklus und solare Magnetfelder die polaren Plasmaströmungen beeinflussenwww.scinexx.de Auch die Sonne hat Polarwirbel
Riesenwirbel am Sternenpol: Planeten sind nicht die einzigen Himmelskörper mit Polarwirbeln – auch die Sonne hat solche Strömungsmuster, wie nun eine
> Riesenwirbel am Sternenpol: Planeten sind nicht die einzigen Himmelskörper mit Polarwirbeln – auch die Sonne hat solche Strömungsmuster, wie nun eine Simulation enthüllt. Demnach bildet das Sonnenplasma zunächst einen geordneten Kranz aus gegenläufigen Plasmawirbeln. Diese wandern im Laufe des Sonnenzyklus polwärts und werden weniger, bis sie am solaren Maximum ganz verschwinden. Momentan wäre daher an den Polen der Sonne nichts zu sehen. Was aber bedeutet dies für künftige Sonnenmissionen?
Paper: A magnetohydrodynamic mechanism for the formation of solar polar vortices | PDF | EPUB
- Beobachtungstipp: Saturnringe in Kantenstellungwww.spektrum.de Beobachtungstipp: Saturnringe in Kantenstellung
Im März 2025 blicken wir von der Erde aus direkt auf die Ebene der Saturnringe, was bereits jetzt interessante Beobachtungen ermöglicht
- Fomalhaut - einer der hellsten Sterne am Himmelwww.tagesschau.de Fomalhaut - einer der hellsten Sterne am Himmel
Fomalhaut ist eine junge, heiße Sonne - größer, heller und massereicher als unsere eigene. Und dieser Stern ist fast ein Nachbar, so nahe ist er uns. Jetzt im Herbst ist Fomalhaut gut zu sehen. Von Heike Westram.
- Hubble und New Horizons: Einzigartiger Doppelblick auf Uranus
Das Hubble-Teleskop und die New Horizons-Sonde der NASA haben erstmals gleichzeitig den Planeten Uranus beobachtet. Diese einzigartige Perspektive liefert wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Exoplaneten-Beobachtungen und überrascht Forscher mit unerwarteten Ergebnissen.
- Produzieren Schwarze Löcher Dunkle Energie? – Himmelsatlas liefert neue Indizienwww.heise.de Produzieren Schwarze Löcher Dunkle Energie? – Himmelsatlas liefert neue Indizien
Vor einem Jahr sorgte eine radikale Hypothese zur Herkunft der Dunklen Energie für Aufsehen. Nun legen die Verfechter neue Hinweise dafür vor.
Vor einem Jahr sorgte eine radikale Hypothese zur Herkunft der Dunklen Energie für Aufsehen. Nun legen die Verfechter neue Hinweise dafür vor.
- Mysteriöse „Löwenzahn“-Supernova entschlüsseltwww.scinexx.de Mysteriöse „Löwenzahn“-Supernova entschlüsselt
Blumige Explosion: Im Jahre 1181 dokumentierten Astronomen eine rätselhafte Supernova, die anschließend lange als verschollen galt. Erst vor wenigen
> Blumige Explosion: Im Jahre 1181 dokumentierten Astronomen eine rätselhafte Supernova, die anschließend lange als verschollen galt. Erst vor wenigen Jahren haben Astrophysiker die Überreste dieser Sternenexplosion am Nachthimmel widerentdeckt – in Löwenzahn-Form. Nun haben Forschende diese Struktur erstmals detailliert in 3D „gefilmt“ und sind dabei des Rätsels Lösung um den Ablauf der mysteriösen blütenförmigen Supernova nähergekommen.
Paper: Expansion Properties of the Young Supernova Type Iax Remnant Pa 30 Revealed | PDF | EPUB
- Erste Aufnahme des zentralen Schwarzen Lochs der Milchstraße "fehlerhaft"www.heise.de Erste Aufnahme des zentralen Schwarzen Lochs der Milchstraße "fehlerhaft"
Vor zwei Jahren begeisterte die Aufnahme des zentralen Schwarzen Lochs der Milchstraße die Welt. Nun meint ein Forschungsteam, dass sie "nicht akkurat" ist.
- Die unerwartete Wiederbelebung der Supernova aus dem Jahr 1181www.derstandard.de Die unerwartete Wiederbelebung der Supernova aus dem Jahr 1181
Auch ohne Teleskope war vor mehr als 800 Jahren ein Stern für rund ein halbes Jahr zu sehen. Nun gibt es neue Aufschlüsse über die damalige Explosion eines Weißen Zwergs
Auch ohne Teleskope war vor mehr als 800 Jahren ein Stern für rund ein halbes Jahr zu sehen. Nun gibt es neue Aufschlüsse über die damalige Explosion eines Weißen Zwergs
- Astronomie: Rote Zwergsterne vernichten wohl doch nicht alle Atmosphärenwww.heise.de Astronomie: Rote Zwergsterne vernichten wohl doch nicht alle Atmosphären
Kein Sterntyp ist im Kosmos so häufig wie Rote Zwerge, für Exoplaneten sind die Bedingungen dort aber harsch. Trotzdem könnten einige wohl Atmosphären halten.
Kein Sterntyp ist im Kosmos so häufig wie Rote Zwerge, für Exoplaneten sind die Bedingungen dort aber harsch. Trotzdem könnten einige wohl Atmosphären halten.
- Erstmals Dreifachsystem um Schwarzes Loch entdecktwww.scinexx.de Erstmals Dreifachsystem um Schwarzes Loch entdeckt
Stellares Trio: Physiker haben erstmals zwei Sterne gefunden, die sich als Tandem um ein Schwarzes Loch bewegen. V404 Cygni hat demnach einen sehr nahen
> Stellares Trio: Physiker haben erstmals zwei Sterne gefunden, die sich als Tandem um ein Schwarzes Loch bewegen. V404 Cygni hat demnach einen sehr nahen und einen sehr weit entfernten Begleitstern. Dieses 8.000 Lichtjahre entfernte Dreifachsystem in der Milchstraße könnte auch der erste Beweis für die „sanfte“ Bildung eines Schwarzen Lochs sein, wie das Team in „Nature“ berichtet. Demnach ist V404 Cygni nicht durch eine Supernova, sondern durch einen direkten Kollaps ohne Lichtblitz entstanden. Sein äußerer Begleiter enthüllt zudem, dass das Trio rund vier Milliarden Jahre alt ist.
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- Extreme Gammastrahlung aus unserer Galaxiewww.scinexx.de Extreme Gammastrahlung aus unserer Galaxie
Gebündelte Energie: Astronomen haben eine der stärksten kosmischen Gammastrahlen-Quellen entdeckt – in unserer eigenen Galaxie. Urheber der Strahlung ist
> Gebündelte Energie: Astronomen haben eine der stärksten kosmischen Gammastrahlen-Quellen entdeckt – in unserer eigenen Galaxie. Urheber der Strahlung ist überraschenderweise ein Mikroquasar: ein Doppelsystem aus Schwarzem Loch und massereichem Stern. Nie zuvor wurde so energiereiche Strahlung von einem Mikroquasar dokumentiert – sie erreicht Energien von mehr als 200 Teraelektronenvolt. Dies enthüllt, dass Mikroquasare in der Milchstraße weit härtere kosmische Strahlung erzeugen als gedacht [...]
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- Großbritannien macht trotz Brexit wieder mit: Copernicus bekommt mehr Satellitenwww.heise.de Großbritannien macht trotz Brexit wieder mit: Copernicus bekommt mehr Satelliten
Weil sich Großbritannien trotz Brexit wieder an der Finanzierung beteiligt, bekommt das leistungsfähigste Erdbeobachtungsprogramm der Welt Zuwachs.
>Weil sich das Vereinigte Königreich trotz des Austritts aus der EU doch wieder finanziell beteiligt, kann das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus um mehrere ambitionierte Missionen erweitert werden. Das teilte die Europäische Weltraumagentur ESA am Donnerstag mit. Mit der nun gesicherten Finanzierung könnten insgesamt 13 Satelliten fertiggestellt und gestartet werden, die bei der Erforschung des Klimawandels, bei der Sicherung der Nahrungsmittelproduktion, der Kontrolle von Ressourcen und dem Schutz der Polkappen helfen sollen. Sie sollen die Leistungsfähigkeit des Erdbeobachtungsprogramm noch einmal deutlich erweitern. Die Zusammenarbeit wurde bereits vor einem Jahr vereinbart, jetzt ist Großbritannien offiziell wieder beigetreten.
- Doppeltes Himmelsphänomen: Komet und größter Vollmond am Abendwww.br.de Doppeltes Himmelsphänomen: Komet und größter Vollmond am Abend
Der Vollmond heute Abend ist besonders hell, weil er der Erde besonders nah kommt und dadurch größer als im Durchschnitt ist. Bei der Suche nach dem Kometen Tsuchinshan-ATLAS stört der "Supermond" allerdings.
- Das solare Maximum ist da - Sonnenaktivität erreicht Hochphase des elfjährigen Sonnenzykluswww.scinexx.de Das solare Maximum ist da!
Es ist soweit: Die Sonne hat das Maximum ihres aktuellen Sonnenzyklus erreicht – die Phase, in der sie besonders starke Strahlungsausbrüche und
> Es ist soweit: Die Sonne hat das Maximum ihres aktuellen Sonnenzyklus erreicht – die Phase, in der sie besonders starke Strahlungsausbrüche und Sonnenstürme erzeugt. Das bedeutet verstärkte Gefahren für Satelliten und Stromnetze, aber auch erhöhte Chancen auf Polarlichter selbst in unseren Breiten. Die NASA und das internationale Sonnenzyklus-Gremium prognostizieren zudem, dass das solare Maximum noch rund ein Jahr anhalten könnte.
Video: What is Solar Maximum? - Dauer: 1 min
- Berühmter Brauner Zwerg ist ein Paar - Doppelnatur von Gliese 229B klärt Rätsel um fehlende Leuchtkraftwww.scinexx.de Berühmter Brauner Zwerg ist ein Paar
Es sind Zwillinge! Der berühmte, schon vor 30 Jahren entdeckte Braune Zwerg Gliese 229B ist gar kein Einzelobjekt – es ist ein Zwergenpaar, wie neue
> Es sind Zwillinge! Der berühmte, schon vor 30 Jahren entdeckte Braune Zwerg Gliese 229B ist gar kein Einzelobjekt – es ist ein Zwergenpaar, wie neue Beobachtungen enthüllen. Demnach besteht das nur rund 19 Lichtjahre entfernte System aus zwei 34 und 38 Jupitermassen schweren Braunen Zwergen, die sich extrem eng umkreisen. Das erklärt, warum Gliese 229B trotz seiner großen Masse so leuchtschwach erschien. Gleichzeitig wirft diese Entdeckung aber neue Fragen auf [...]
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Korrektur
"34 und 38 Sonnenmassen" korrigiert zu "34 und 38 Jupitermassen". Danke an montag@friendica.xyz! Im Originalartikel ist es mittlerweile auch korrigiert.
- 14 Millionen Galaxien - ESA-Mission Euclid liefert sensationelle Sternenkartewww.tagesschau.de 14 Millionen Galaxien - ESA-Mission Euclid liefert sensationelle Sternenkarte
Seit mehr als einem Jahr sammelt "Euclid" Bilder unseres Universums. 14 Millionen Galaxien und mehrere zehn Millionen Sterne hat das Teleskop aufgenommen - und daraus die bisher wohl größte kosmische 3D-Karte erstellt.
- 3 Body Problem: Doch nicht rein chaotisch?www.scinexx.de 3 Body Problem: Doch nicht rein chaotisch?
Überraschung beim Dreikörperproblem: Die Interaktion dreier Himmelskörper galt bisher als rein chaotisch und nur statistisch vorhersagbar. Doch das ist
>Überraschung beim Dreikörperproblem: Die Interaktion dreier Himmelskörper galt bisher als rein chaotisch und nur statistisch vorhersagbar. Doch das ist offenbar ein Irrtum: Es gibt „Inseln der Ordnung“und sogar fraktale Muster im berühmten „3 Body Problem“, wie nun astrophysikalische Simulationen enthüllen. In rund 37 Prozent der Fälle resultiert das Zusammentreffen dreier etwa gleichschwerer Körper demnach in einem auf Basis der Ausgangsbedingungen vorhersagbaren Ende, wie das Team berichtet. Was bedeutet dies für die Astrophysik?
>Das berühmte Dreikörperproblem ist seit der Netflix-Serie „3 Body Problem“ und der ihr zugrundeliegenden „Trisolaris“-Buchreihe von Cixin Liu vielen ein Begriff. Dahinter verbirgt sich ein physikalisches Problem, das schon Gelehrten wie Johannes Kepler und Issac Newton Kopfzerbrechen bereitete. Denn wie sie und viele weitere Forscher feststellten, lässt sich die von der Gravitation bestimmte Interaktion dreier Himmelskörper nicht in ein geordnetes Schema bringen – sie ist chaotisch.
- Bühne frei für Komet Tsuchinshan-ATLAS - Heller Komet ist ab jetzt mit bloßem Auge am Abendhimmel sichtbarwww.scinexx.de Bühne frei für Komet Tsuchinshan-ATLAS
"Schweifstern" am Himmel: Ab heute Abend ist der Komet C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) mit bloßem Auge am Abendhimmel zu sehen. Er erscheint nach
> „Schweifstern“ am Himmel: Ab heute Abend ist der Komet C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) mit bloßem Auge am Abendhimmel zu sehen. Er erscheint nach Sonnenuntergang tief am Westhorizont und wird im Laufe der nächsten Woche immer höher und später am Himmel stehen. Am 12. Oktober erreicht der Komet Tsuchinshan-ATLAS seinen erdnächsten Punkt und wird in rund 70 Millionen Kilometer Entfernung an uns vorbeifliegen – er ist daher an diesem Wochenende und Anfang nächster Woche am hellsten.
Und bei uns regnet es seit Tagen :(
- Sonne aktuell: Die Sonne beruhigte sich wieder etwaswww.spektrum.de Sonne aktuell: Die Sonne beruhigte sich wieder etwas
Nach den Höhenflügen der vorherigen vier Monate beruhigte sich die Sonnenaktivität im vergangenen September
> Nach den Höhenflügen der vorherigen vier Monate beruhigte sich die Sonnenaktivität im vergangenen September etwas. In diesen Zeitraum wird wohl auch das Maximum des aktuellen Zyklus fallen. Zwar sank die Relativzahl auf einen noch recht hohen Wert, aber die kräftigen Eruptionen nahmen vor allem in der zweiten Monatshälfte deutlich ab. Zudem blieb die Aktivität der Nordhalbkugel weiterhin hinter derjenigen des Südens zurück.
- Eine kosmische Rosewww.scinexx.de Eine kosmische Rose
Mit seinen zarten „Blütenblättern“ aus strahlendem Gold, Rot und Rosa macht der Rosettennebel auf dieser Aufnahme seinem Namen alle Ehre und erinnert an
> #### Bislang detailliertestes Bild des Rosettennebels aufgenommen
> Mit seinen zarten „Blütenblättern“ aus strahlendem Gold, Rot und Rosa macht der Rosettennebel auf dieser Aufnahme seinem Namen alle Ehre und erinnert an eine kosmische Rose. Nie zuvor wurde dieses 130 Lichtjahre große Gebilde aus Staubtürmen und hell leuchtenden Sternen detaillierter fotografiert. Doch ähnlich wie eine echte Rose wird auch der Rosettennebel nicht ewig währen.
- Komet des Jahres? C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS wird immer hellerwww.br.de Komet des Jahres? C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS wird immer heller
Er ist schon da, der vielversprechendste Komet im Jahr 2024, und geübte Kometen-Beobachter machen schon täglich Fotos von C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS. Auch Sie können ihn hoffentlich bald sehen, vermutlich mit bloßem Auge.
Älterer Post zum Thema:
- Unser zweitnächster Nachbar hat Planeten - Astronomen entdecken einen Gesteinsplaneten und drei Planetenkandidaten um Barnards Sternwww.scinexx.de Unser zweitnächster Nachbar hat Planeten
Planetare Nachbarn: Astronomen haben einen Exoplaneten um den sonnennächsten Einzelstern entdeckt – den nur sechs Lichtjahre entfernten Barnards Stern.
> Planetare Nachbarn: Astronomen haben einen Exoplaneten um den sonnennächsten Einzelstern entdeckt – den nur sechs Lichtjahre entfernten Barnards Stern. Dieser Rote Zwerg wird demnach von einem kleinen Gesteinsplaneten mit rund einem Drittel der Erdmasse umkreist. Zudem gibt es Hinweise auf drei weitere Planeten um diesen Roten Zwerg. Widerlegt hat das Team hingegen eine 2018 postulierte Supererde in weitem Orbit um diesen Stern – ihr Signal wurde von der Sternaktivität nur vorgetäuscht.
Video: New planet discovered orbiting closest single star to our Sun - Dauer: 1 min
Paper: A sub-Earth-mass planet orbiting Barnard’s star | PDF | EPUB
- War Ceres eine Ozeanwelt?www.scinexx.de War Ceres eine Ozeanwelt?
Vom Meer zum Eis: Der Zwergplanet Ceres könnte von einem schlammigen Ozean bedeckt gewesen sein, wie neue Modelle nahelegen. Demnach ist die Kruste dieses
Vom Meer zum Eis: Der Zwergplanet Ceres könnte von einem schlammigen Ozean bedeckt gewesen sein, wie neue Modelle nahelegen. Demnach ist die Kruste dieses größten Objekts im Asteroidengürtel viel eisreicher als gedacht. Sie könnte zu gut 90 Prozent aus Wassereis bestehen – möglicherweise dem Relikt eines einstigen Ozeans. Dies würde bisher schwer erklärbare Diskrepanzen in den Daten erklären und macht Ceres zur erdnächsten Eiswelt im Sonnensystem, wie das Team in „Nature Astronomy“ berichtet.
- FAST: Weltweit größtes Radioteleskop in China wird erweitertwww.heise.de FAST: Weltweit größtes Radioteleskop in China wird erweitert
Vor acht Jahren wurde das weltweit größte Radioteleskop in China fertiggestellt. Jetzt soll es in einem zweiten Bauabschnitt deutlich erweitert werden.
- 1,5 Milliarden Objekte: Forscher setzen größte Karte der Milchstraße zusammenwww.heise.de 1,5 Milliarden Objekte: Forscher setzen größte Karte der Milchstraße zusammen
13 Jahre lang wurde beobachtet, am Ende entstand ein Datensatz von 500 Terabyte. Das Megaprojekt kam jetzt zum Abschluss. Allerdings nur vorläufig.
- Komet Tsuchinshan-Atlas passiert deutlich sichtbar die Erdewww.heise.de Komet passiert deutlich sichtbar die Erde
Nur selten sind die Erde passierende Kometen mit bloßem Auge beobachtbar. Nun nähert sich einer, bei dem das klappt.
- Der größte Vulkan unseres Sonnensystems könnte erneut ausbrechent3n.de Der größte Vulkan unseres Sonnensystems könnte erneut ausbrechen
Der größte Vulkan unseres Sonnensystems zeigt neuen Forschungen zufolge wieder Aktivität.
Der größte Vulkan unseres Sonnensystems zeigt neuen Forschungen zufolge wieder Aktivität. Sollte er wirklich ausbrechen, könnte das die Oberfläche eines Planeten nachhaltig verändern.
- Starlink: Neue Satelliten stören Radioastronomie noch mehrwww.scinexx.de Starlink: Neue Satelliten stören Radioastronomie noch mehr
Schlimmer statt besser: Die Starlink-Satelliten der zweiten Generation strahlen noch mehr unerwünschte Radio-Störstrahlung ab als ihre Vorgänger – etwa
> Schlimmer statt besser: Die Starlink-Satelliten der zweiten Generation strahlen noch mehr unerwünschte Radio-Störstrahlung ab als ihre Vorgänger – etwa 32-mal so viel, wie Astronomen ermittelt haben. Außerdem verteilt sich diese Leckstrahlung über einen breiten Frequenzbereich. Dadurch behindert die Satelliten-Konstellation die Radioastronomie und schwächere kosmische Radioobjekte werden millionenfach überstrahlt. Die Menschheit drohe damit, ihr Fenster ins Weltall zu verlieren, warnen die Forschenden.
Paper: Bright unintended electromagnetic radiation from second-generation Starlink satellites | PDF | EPUB
- Raumsonde JUICE: Erde und Mond als himmlisches Paarwww.spektrum.de Raumsonde JUICE: Erde und Mond als himmlisches Paar
Nach ihrer Passage an Mond und Erde gelang mit der Raumsonde JUICE dieser Schnappschuss
- Erde bekommt temporären Mini-Mond - Ab dem 29. September wird ein Asteroid die Erde zwei Monate lang begleitenwww.scinexx.de Erde bekommt temporären Mini-Mond
Neuer Trabant: Die Erde bekommt demnächst einen zusätzlichen Mond. Denn ihre Schwerkraft wird den zehn Meter großen Asteroid 2024 PT5 vorübergehend
> Neuer Trabant: Die Erde bekommt demnächst einen zusätzlichen Mond. Denn ihre Schwerkraft wird den zehn Meter großen Asteroid 2024 PT5 vorübergehend einfangen und ihn zu einem Begleiter machen. Allerdings währt diese Zeit als Erdtrabant nicht lange: Der Asteroid ist nur lose gebunden und wird sich schon zwei Monate später wieder aus dem Schwerefeld unseres Planeten lösen. Astronomen bezeichnen dies als ein temporär gefangenes Flyby.
Paper: A Two-month Mini-moon: 2024 PT5 Captured by Earth from September to November
- Wackelnder Mars könnte das Rätsel um dunkle Materie lösen
Können winzige schwarze Löcher das Rätsel der Dunklen Materie lösen? MIT-Physiker schlagen vor, dass diese hypothetischen Objekte durch unser Sonnensystem rasen und dabei die Marsumlaufbahn beeinflussen - ein Effekt, den wir möglicherweise messen können.
- Astronomie: Wenn der Mond uns nahe kommtwww.tagesschau.de Astronomie: Wenn der Mond uns nahe kommt
In der kommenden Nacht ist Vollmond. Zugleich ist der Mond der Erde besonders nah. Weil der Vollmond dann besonders groß scheint, wird er auch "Supermond" genannt. Von Heike Westram.
- Neue Simulationen aus Deutschland zeigen: „Planet 9“ könnte etwas ganz anderes seinwww.fr.de Neue Simulationen aus Deutschland zeigen: „Planet 9“ könnte etwas ganz anderes sein
Was, wenn es gar keinen neunten Planeten gibt, der Unordnung ins äußere Sonnensystem gebracht hat? Ein Forschungsteam aus Jülich hat eine andere Theorie.
geteilt von: https://feddit.org/post/2869408
> Um den Clickbait-Titel zu kontern: > > Ein vorbeiziehender Stern (natürlich mittlerweile schon weg ;)) könnte der Phantom-Planet 9 gewesen sein.
- Ist Beteigeuze ein Doppelstern?www.scinexx.de Ist Beteigeuze ein Doppelstern?
Beteigeuze – der Schulterstern des Orion – sorgt erneut für Überraschung. Denn neuen Analysen zufolge könnte dieser vor einer Supernova stehende Rote
> Beteigeuze – der Schulterstern des Orion – sorgt erneut für Überraschung. Denn neuen Analysen zufolge könnte dieser vor einer Supernova stehende Rote Überriese einen Begleiter haben. Beteigeuze wäre demnach ein Doppelstern. Indiz dafür sind subtile, sich im Sechsjahrestakt wiederholende Helligkeitsschwankungen. Erklärbar wären sie durch einen Begleitstern von rund 1,7 Sonnenmassen, der den Roten Überriesen eng umkreist, wie die Astronomen berichten. Doch warum wurde der Begleiter nicht schon längst entdeckt?
Paper: A Buddy for Betelgeuse: Binarity as the Origin of the Long Secondary Period in α Orionis | PDF
- Die besten Astrofotos 2024: Unendliche Weiten und atemberaubende Detailswww.heise.de Die besten Astrofotos 2024: Unendliche Weiten und atemberaubende Details
Mehrfachbelichtung der Sonnenfinsternis 2023 gewinnt beim Astronomy Photographer of the Year 2024 des Royal Observatory Greenwich.
Die Fotostrecke gibt es im Artikel und auch hier: Astronomy Photographer of the Year shortlist revealed
- Milchstraße: Schwarzes Loch durchlebte Verschmelzungwww.scinexx.de Milchstraße: Schwarzes Loch durchlebte Verschmelzung
Kollision der Giganten: Das zentrale Schwarze Loch der Milchstraße verdankt seine heutigen Merkmale einer Verschmelzung– es ist vor rund neun Milliarden
> Kollision der Giganten: Das zentrale Schwarze Loch der Milchstraße verdankt seine heutigen Merkmale einer Verschmelzung– es ist vor rund neun Milliarden Jahren mit einem zweiten supermassereichen Schwarzen Loch kollidiert, wie Astronomen entdeckt haben. Demnach vereinten sich bei der Kollision der Milchstraße mit der Zwerggalaxie Gaia-Enceladus auch die Schwarzen Löcher beider Galaxien. Diese Verschmelzung erklärt, warum Sagittarius A* heute schneller rotiert als erwartet und gegenüber der Galaxienebene gekippt ist [...]
Paper: unfrei, also kein Open Access | Was bedeutet Open Access?
- Am Rand des Sonnensystems: Forschungsteam findet „etwas Unerwartetes und Aufregendes“www.fr.de Am Rand des Sonnensystems: Forschungsteam findet „etwas Unerwartetes und Aufregendes“
Unbekannte Objekte im Kuipergürtel werden von Forschenden entdeckt und könnten unser Wissen über das Sonnensystem revolutionieren.
Unbekannte Objekte im Kuipergürtel werden von Forschenden entdeckt und könnten unser Wissen über das Sonnensystem revolutionieren.
- Beobachtungstipp: Sternbedeckungen durch den Mond im September 2024www.spektrum.de Beobachtungstipp: Sternbedeckungen durch den Mond im September 2024
Wir stellen Ihnen die interessantesten Sternbedeckungen durch den Mond vor, die im September 2024 zu beobachten sind
- Roter Planet: Phobos schwebt über dem Marswww.spektrum.de Roter Planet: Phobos schwebt über dem Mars
Europas Raumsonde Mars Express nimmt Bild des inneren Marsmonds auf
Alternativer Link @archive.org
> Immer wieder kommt die europäische Raumsonde Mars Express dem inneren Marsmond nahe und nimmt bei diesen Begegnungen oft attraktive Bilder auf. Zuletzt am 13. Juli 2024.
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