rhabarba @ tux0r @feddit.de

Runterwählen ist kein Gegenargument.

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2 yr. ago

The street fights in 1932 did not do much to prevent fascism, to say the least.

Enforcing your preferred kind of politics with guns sounds like a bad idea. I’m German, we did that a few times in our history.

Not being shot, at least.

No problem, I always wanted to have a reason to never leave the house anymore anyway.

Luckily, scorpions rarely attack you from a tree in Central Europe.

Here are the things that get you banned:

• authoritarian behavior

Bad news for necrophiliacs.

Why would it matter if he is Leonardo DiCaprio?

Versteh' ich nicht...

That blog is hard to read on a desktop computer in my opinion. But hey, "it looks cool", at least...

Die deutsche Entsprechung der KPÖ ist die DKP, nicht die Linke.

So schrieb zum Beispiel der Hamburger Staatsrechtler und Rechtsphilosoph Reinhard Merkel am 7. April 2014 in der „FAZ“: „Hat Russland die Krim annektiert? Nein. Waren das Referendum auf der Krim und deren Abspaltung von der Ukraine völkerrechtswidrig? Nein. Waren sie also rechtens? Nein; sie verstießen gegen die ukrainische Verfassung (aber das ist keine Frage des Völkerrechts). Hätte aber Russland wegen dieser Verfassungswidrigkeit den Beitritt der Krim nicht ablehnen müssen? Nein; die ukrainische Verfassung bindet Russland nicht. War dessen Handeln also völkerrechtsgemäß? Nein; jedenfalls seine militärische Präsenz auf der Krim außerhalb seiner Pachtgebiete dort war völkerrechtswidrig. Folgt daraus nicht, dass die von dieser Militärpräsenz erst möglich gemachte Abspaltung der Krim null und nichtig war und somit deren nachfolgender Beitritt zu Russland doch nichts anderes als eine maskierte Annexion? Nein.“

Ich esse nur Tiere, die vorher niedlich waren.

Meine Güte, grundlegendes Textverständnis bitte. Ich relativiere hier überhaupt nichts.

Aussage 1: Umfragen (das im Artikel ist ja eigentlich nicht mal eine) haben große Fehlerquellen, ob in einem - von mir gar nicht bestrittenen - für Oppositionelle gefährlichen Staat oder hier. Aussage 2: Meine Meinung ist in diesem ganzen Text nirgends abgebildet und ich bringe sie hier auch nicht ein. Erleuchte mich: womit relativiere ich deiner Meinung nach was? Ich helfe gern bei der Richtigstellung.

Es scheint mir zu einfach zu sein, einen Text danach zu beurteilen, wer ihn verfasst hat, statt daran, was drinsteht. Aber selbstverständlich kann ich diesbezüglich niemandem etwas vorschreiben.

Ich fühle mich von Ad-personam-Gepöbel angegriffen. Ich fühle mich von dem Link nicht angegriffen. Ist ja fast so, als würde jeder Beitrag von mir runtergewählt und beantwortet, aber vorher nicht mal gelesen werden, hmmmmmmm... (wahrscheinlich auch dieser. 🍿)

Also nein, der Artikel spiegelt meine Meinung nicht "wieder" (also: wider). Ihr müsst mir hier nicht beweisen, dass ich mit irgendwas falsch liege. Weil ich hier keine Thesen aufgestellt habe. :-)

Dann aber “Umfragen” und “Wahlen” in Russland bzw deren “Ergebnis” für bare Münze nehmen

Auch hier: ich zitiere einen Bericht, ich mutmaße nicht über den Wahrheitsgehalt des Berichtes.

Dass das nicht ganz passt und dir unter Umständen bei einfach jedem Post nen Downvote beschert, ist nicht schwer zu sehen.

Also für "Hitler hielten auch alle für gut" "stimmt" einen Downvote zu geben ist halt taktisch zumindest fragwürdig.

Ansonsten scheint mir hier, dass mir viele Menschen einen Runterwähler geben, weil ihnen der Inhalt, der Autor, der Stil oder auch nur das Ambiente des verlinkten Beitrags nicht gefällt. Da bin ich ja der falsche Adressat, finde ich, aber bitte - nur zu.

In Russland sagen bestimmt auch alle Leute die an dieser Umfrage teilgenommen haben ganz ehrlich ihr Meinung. Doch. Ja. Ich bin mit ganz sicher.

Nö. Das mache ich in Deutschland bei Wahlumfragen aber auch nie. Nicht aus Angst, sondern mehr so aus Jux.

Aber du verteidigst die Aussagen in den Artikel auch noch?

Ich zitiere sie, ich ordne sie ausdrücklich nicht ein.

Wer sagt denn, dass die “Wahlergebnisse” echt sind und nicht wie z.b. in der DDR massiv gingelogen?

Das müsstest du einen Wahlbeobachter fragen, zum Beispiel den Autor des verlinkten Artikels.