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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)BR
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2 yr. ago

  • Alle 10 Jahre für alle Menschen mit Führerschein unabhängig vom Alter. Bei bestimmten Indikationen kann dann auch eine Prüfung in geringeren Intervallen individuell angeordnet werden.

    (Bei den Checkups direkt noch mal einen Flyer "Änderungen in StVO etc. in den letzten 10 Jahren" austeilen.)

  • Ich habe am Samstag vom Gesundheitsamt einen Fragebogen für die Teilnahme an einer Studie zu Long Covid zugeschickt bekommen, weil ich vor 15 Monaten Corona hatte. Direkt ausgefüllt und nach Freiburg geschickt. Dort läuft die BaWü-weite Studie EPILOC, die die Auswirkungen und Gefahren von Long Covid erforscht.

    Ist ja nicht so, dass man nicht forschen und Daten sammeln würde.

  • Beim Umsonst-Laden abgeben. (Da kann man dann auch mal schauen, ob die was nettes für einen selbst haben.)

    Ansonsten mal schauen, ob es in der Nähe eine Obdachlosenhilfe gibt, die das annimmt. Habe auch schon mal ein Paket mit Kleidung an einen Verein in Berlin geschickt, weil die auf Social Media nach Sachspenden gesucht hatten.

  • Kleiner Service-Hinweis. Das war kein Kuss-Skandal, weil es kein einfacher Kuss war. Es war ein Belästigungsskandal, weil es sexuelle Belästigung war. Der Skandal war nicht der Kuss, sondern dass er ungewollt war.

  • Ich habe letztes Jahr einen Schienensuizid verhindert und durch den Notruf eine Streckensperrung verursacht.

    Etwa drei bis vier Minuten nach dem Notruf ist noch ein Zug die Strecke entlanggefahren. Da hatten ich und der suizidale Mensch Glück, dass ich ihn schon von den Gleisen geredet hatte. (Ich sagte ihm, dass kein Zug mehr komme, weil ich den Notruf gewählt hatte, weshalb er wütend in meine Richtung lief.)

    Die Rettungskräfte waren erst ca. 12-15 Minuten nach dem Notruf da.

    Ich weiß nicht, wie lang die Strecke gesperrt war, aber die Rettungskräfte sind dann auch erst mal da rumgelaufen um den Menschen einzusammeln. Ich denke aber tatsächlich, dass ein langsames Fahren auf Sicht durchaus funktioniert hätte. Ich könnte aber auch sehr gut verstehen, wenn eine Lokführerin nicht weiterfahren möchte, um niemanden zu vermatschen.

    Kleiner Tipp, wenn ihr jemanden auf den Schienen seht: 112 wählen und mit der Person reden, bis Hilfe eintrifft. Es gibt auch die Nora-App, wo ihr einen Notruf samt exakter Koordinaten absenden könnt – das macht es den Rettungkräften leichter, euch zu finden, wenn ihr keine genaue Adresse/genauen Ort angeben könnt. (Macht euch bereit, euch im richtigen Moment wegzudrehen und die Ohren zuzuhalten.)