Hach ja.. zu schade, dass es da ein Betriebssystem geben würde, wo viele solcher Probleme wegfallen würden.. Da gibt's zwar natürlich auch Probleme, aber die sind wohl weniger schwerwiegend.
Stell dir mal vor, es gäbe jetzt noch Initiativen und Ansätze, wie Software kollaborativ und öffentlich entwickelt werden kann. Das wäre ja wahnsinnig, wenn man damit auf einmal staatliche Organisationen betreiben könnte!
Aber ach stimmt, München hat es ja vorgemacht, wenn man kein Windows mehr nutzt, passen die USB-Anschlüsse nicht mehr in den Computer.
Nächste Wolke wäre auch ein schöner, griffiger Name.
Wobei ich mich ja immer noch frage, wie man sowas wie ein Active Directory/zentral verwaltete Linux Umgebung in Linux eben umsetzt.
Ich bin selber inzwischen eher in der Entwicklung aktiv und mache Administratives aktuell nur privat im kleinen Maßstab und hab dazu damals keine guten Quellen gefunden, wie man so typische Unternehmensstrukturen relativ einfach umsetzen kann..
Aber ja, dass nicht zwischen den Ämtern besser zusammengearbeitet und kollaboriert wird, was das alles angeht, verstehe ich nicht. Für einfache Behörden müsste man ja auch eigentlich gut ein relativ generisches System/Anleitungen erstellen können. Das ist ja aktuell in Windows Umgebungen auch schon oft so, dass da jede kleinere Behörde auf sehr ähnliche Komponenten setzt und es dahingehend gute Dokus gibt. (Komme ehemals aus dem öffentlichen Sektor)
Immerhin hätten sie den ms365 Ersatz schon am Start
Interessant.. gibt es das auch zum selbst hosten etc?
Kannste dir nicht ausdenken. Wo sich niemand drum kümmert, muss auch niemand Auskunft erteilen.
Übrigens die einzige Remigration, die ich absolut befürworte: die weg von Windows.
Windows 10 LTSC IoT (2021) hätte Support bis 2032, Windows 11 LTSC IoT (2024) bis 2034 und ohne Voraussetzungen wie Secure Boot oder TPM 2.0. Kostet natürlich trotzdem einen Haufen Kohle.
Besser wäre eine Linux-Distribution. Am besten sowas wie SUSE Linux Enterprise Desktop/Server mit einem passenden Support-Vertrag. SUSE ist ein europäisches Unternehmen, da bleibt das Geld also in Europa.
SLED als Desktop wäre irre. Da musst Du ja gar nicht mehr neu starten. #dontrebootitjustpatch
Hach ja.. zu schade, dass es da ein Betriebssystem geben würde, wo viele solcher Probleme wegfallen würden.. Da gibt's zwar natürlich auch Probleme, aber die sind wohl weniger schwerwiegend.
Stell dir mal vor, es gäbe jetzt noch Initiativen und Ansätze, wie Software kollaborativ und öffentlich entwickelt werden kann. Das wäre ja wahnsinnig, wenn man damit auf einmal staatliche Organisationen betreiben könnte!
Aber ach stimmt, München hat es ja vorgemacht, wenn man kein Windows mehr nutzt, passen die USB-Anschlüsse nicht mehr in den Computer.
Nächste Wolke wäre auch ein schöner, griffiger Name.
Wobei ich mich ja immer noch frage, wie man sowas wie ein Active Directory/zentral verwaltete Linux Umgebung in Linux eben umsetzt.
Ich bin selber inzwischen eher in der Entwicklung aktiv und mache Administratives aktuell nur privat im kleinen Maßstab und hab dazu damals keine guten Quellen gefunden, wie man so typische Unternehmensstrukturen relativ einfach umsetzen kann..
Aber ja, dass nicht zwischen den Ämtern besser zusammengearbeitet und kollaboriert wird, was das alles angeht, verstehe ich nicht. Für einfache Behörden müsste man ja auch eigentlich gut ein relativ generisches System/Anleitungen erstellen können. Das ist ja aktuell in Windows Umgebungen auch schon oft so, dass da jede kleinere Behörde auf sehr ähnliche Komponenten setzt und es dahingehend gute Dokus gibt. (Komme ehemals aus dem öffentlichen Sektor)
Immerhin hätten sie den ms365 Ersatz schon am Start
https://opendesk.eu/
Interessant.. gibt es das auch zum selbst hosten etc?