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Zehntausende Jugendliche tun nichts

www.bz-berlin.de Zehntausende Jugendliche tun nichts

Der Hauptstadt fehlen Arbeitskräfte. Ob Experten oder Ungelernte – die Not in den Unternehmen ist groß. Während Einwanderung bei dem Problem Abhilfe schaffen soll, tun über 30.000 Berliner Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren gar nichts.

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  • Der Arbeitsmarkt hat sich auch einfach extrem gewandelt. Einerseits gibt's Berufe, wo sich das Tätigkeitsfeld verdichtet hat, was mental strapazierend ist. Andererseits gibt's Berufe, die sind im Groben noch wie früher, werden aber schlechter bezahlt. Entweder man wird geistig flexibler und lässt sich immer auf mehr und anderen Workload ein oder man bleibt monetär flexibel und wird jedes Jahr ärmer. Dazu kommt noch, dass mehr und mehr Leute feststellen wie dämlich die Richtung ist, die der Turbokapitalismus der Gesellschaft aufdrängt. Themen wie Klimawandel, soziale Gerechtigkeit und die Schere zwischen Arm und Reich rücken mehr in den Fokus. Die Zeit nur auf sich zu gucken und nur zu schauen was einem Spass macht geht langsam den Ende entgegen. Man muss gucken mit welchem Beruf man überhaupt noch eine Familie ernähren kann/sich selbst als Einzelperson in einer Großstadt wenn dass das Lebenskonzept sein sollte und mit welchen Beruf man wenigstens nicht zu den ganz bösen Playern zählt.

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