Evangelikale Christen lehnen Jesus-Bibelstellen als „liberale Gesprächsthemen“ ab. Ein Pastor erklärt, wie Trump die Kirchenkultur in den USA verändert hat.
Ich hab schon immer gesagt dass es keinen Sinn ergibt dass die konservativen und rechten sich so oft auf das Christentum berufen. Jesus Christus himself ist in deren Buch ein Linker, der Strukturen aufbricht, soziales Denken lehrt und das horten von Besitz verurteilt.
Verstehe ich auch absolut nicht. Jesus ist in der Bibel doch fast schon prototypisch ein Linker, der mit Normen gebrochen hat, für die Armen und Ausgegrenzten eingetreten ist, etc. Alleine schon die Metapher, auf eine Ohrfeige damit zu antworten, „die andere Wange hinzuhalten“ spricht doch mal dafür, dass Jesus wohl kein Freund der Todesstrafe war.