Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland ist wieder gestiegen. Statistiker sprechen nach der Corona-Pandemie von einem "deutlichen Aufholeffekt". Unterschiede gibt es jedoch zwischen Ost und West.
Ich war mal auf der Intensivstation zu besuch und wurde zwangsbeatmet. irgendwann gings mir dann besser, und ich sollte lernen, wieder alleine zu atmen. Dazu haben die mich eine Stunde von der Atmungsmachine getrennt, und haben mich dann einfach alleine gelassen. Das war die schlimmste und längste Stunde meines Lebens.
Natürlich wurde ich per Geräte aus der ferne überwacht und so, aber nicht richtig atmen können ist wirklich sehr sehr schlimm.
In "dem Sinne", also in anbetracht der Wirkung der Menschheit auf die Natur, wäre das Sterben eines Individuums ein Schritt näher an dss aussterben der Menschheit an sich, und somit eigentlich gut. Und damit meine ich auch mich, meine Familie etc.
Geht auch. Wäre sinnvoll. Macht nur niemand. Aber selbst diese Maßnahmen helfen nicht gegen Überbevölkerung. Dafür bräuchte man dann eine Katastrophe, wie zB. einen Virus der tödlich sein kann. Aber der wurde ja (halbwegs) effektiv aufgehalten. Hoffen wir einfach, dass Affenpocken besser sind.
wenn du jeden menschen der welt nach texas schleppst und alle gleich mäßig verteilst, hat jeder 85 quadratmeter. also ein mensch steht in einem raster mit 9,2 metern kantenlänge.